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Freitag, 6. Januar 2012

Sex...

diesmal: *schlabber*

Habe grade nett den Arsch geleckt bekommen. Und jetzt gehe ich ins Bettchen.

Gute Nacht Jungs!

Hm, da ich mir denken kann das es euch interessiert was an dem Abend gelaufen ist, werde ich mal wieder eines meiner beliebten Gedächtnisprotokolle verfassen ;-)

Diesen kleinen Arschlecker kenne ich seid etwa 2 Jahren - vom Sehen her. Das erste und bisher einzige Mal an dem wir uns im echten Leben begegnet sind war auf dem Geburtstag eines gemeinsamen Bekannten. Was mir vor allem von ihm im Gedächtnis geblieben war: er ist nicht auf den Mund gefallen. Ein wahres Glück für mich in zweifacher Hinsicht, wie ihr euch denken könnt. Aus meinen vorherigen Schilderungen wißt ihr ja das ich tierisch darauf stehe gerimmt zu werden. :-P
Mehr durch Zufall als durch Absicht bin ich neulich bei den blauen Seiten wieder über ihn gestolpert. Und da ich seid kurzem wieder über erheblich mehr "Bewegungsfreiheit" verfüge, habe ich sie auch gleich ausgenutzt. Nach ein einem Chat und dem Austausch von Bild- und Videomaterial war flugs ein Date ausgemacht.

An seiner Wohnung angekommen öffnet mir ein gerade futternder Gastgeber die Türe. Da wir uns bereits länger nicht persönlich gesehen hatten gab es zunächst natürlich kleinere Startschwierigkeiten. So kamen wir über ein Verlegenheitsgetränk zunächst einmal nicht hinaus. Das letzte Zusammentreffen Jahre her, will man wirklich mit dem anderen Typ ins Bett und wenn ja wie fängt man es an? Ja, man wollte und wir haben uns für einen ziemlich geschäftsmäßigen, alles andere als "klassischen" Start entschieden.
Er bedeutete mir wo sein Schlafzimmer mit dem Bett ist und ich habe es mir dort bequem gemacht. Einfache, schlichte Tagesdecke, okay sie ist dunkel gehalten und hatte später sicher einige weiße Flecken von meinem Vorsaft. Erst hat er mir den Rücken massiert (ich muß übelst verspannt gewesen sein so wie die Massage geschmerzt hat), dann die Jeans runtergezogen - unter der ich, ihr ahnt es bereits, natürlich wieder blank war. Dann ging er ans Werk.

Lecken kann er ja und das SEHR ausgiebig. Ich habe es sehr genossen wie er meinen Hintern geküsst hat, jeden Pobacken einzeln. Wie er angefangen hat mit der Zunge die Ritze entlang zu fahren. Wie er meine Rosette geleckt hat, welche Aufmerksamkeit ihr zukam. Immer mal wieder hat er auf mein Loch gerotzt und weitergeleckt, gelegentlich versucht es mit seiner Zunge zu ficken... Ich mag sowas. Ich konnte mich mit meinem Stöhnen natürlich auch nicht zurückhalten. Mir ging es gut, witziges Detail am Rande war, dass er sich regelmäßig das Gesicht mit einem Handtuch abtrocknen mußte weil es beim Lecken so nass geworden war.

Der Junge war gut dabei und wies mich dann an mich über sein Gesicht zu setzen, so dass er bequem an mein Loch rankam. Er war mir nicht ganz klar was er meinte, dann aber hatte ich meine Position gefunden und konnte genießen. Während er mir so meine Rosette verwöhnte und da ich eh geil war, habe ich zu wichsen begonnen. Der Film der in meinem Kopf ablief war allerdings ein anderer als der in dem ich mich gerade befand. Ich hatte ja mal am Rande bereits den Kumpel erwähnt mit dem ich es früher öfter getrieben habe. Öfter und auch etwas ausgefallener. In Gedanken habe ich mit dem Kumpel eine Nummer durchgezogen die ich damals vor Vollendung leider abgebrochen hatte.
Ich kniee vor ihm, er packt seinen ungewaschenen Schwanz aus, hällt ihn mir hin. Sagt ich soll ihn lecken. Sagt mir ich solle mein Maul aufmachen. Und schlucken. Seine goldene Pisse. Alles was kommt. Begierig lasse ich seinen warmen Sekt meine Kehle hinabrinnen. Sein halbsteifes Glied wird vollends hart und er fickt mich ins Maul - wie das früher schon so oft geschehen ist.
Ich merke wie es mir gleich kommt bei der Vorstellung. Mein Gastgeber meinte, wenn ich komme soll ich das bitte auf seinen Bauch tun. Er scheint auch zu merken das ich kurz davor stehe zu explodieren, beginnt mein Loch extatischer mit seiner Zunge zu bearbeiten. Es fühlt sich gut an zu spüren wie meine Rosette unkonntrolliert zuckt als es soweit ist. Mit seiner Zunge zusammenstößt die in gegenläufigem Rhythmus leckt.
Ich tue ihm den Gefallen. Mit einer Hand schiebe ich sein Shirt zur Seite und komme. Mein Samen spritzt auf seinen Bauch - und auf seine Jeans, seinen Gürtel, die Bettwäsche. Alles eingesaut, nass, klebrig. Er beschwert sich, allerdings nicht deshalb. Ob ich es ihm nicht hätte sagen können das ich gleich kommen würde. Er hätte selbst nicht mehr lange gebraucht. Eine Aussage die ich um so erstaunlicher fand als er sich selbst bei der Aktion nicht einmal selbst angefasst hatte, immer noch seine Jeans trug.

Ein kurzes, launiges Gespräch später, bei dem wir uns gegenseitig versichern das wird das wiederholen können und das es hierbei nur um Sex ging, saß ich wieder in meinem Wagen in Richtung zu Hause.

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