Nochmaliger Jugendschutzhinweis

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Freitag, 18. November 2011

Sex...

diesmal: eigentlich nicht der Rede wert.

Mein Loch fühlt sich noch schmierig an von der Penatencreme und meine Eichel klebt wahlweise an meinen Boxern oder meinen haarigen Oberschenkeln. Der Sex war eigentlich ganz okay. Als großer Fan des Arsch-geleckt-bekommens kam ich auf meine Kosten. Nur war der Rest der Nummer nicht wirklich etwas besonderes.
Von was ich hier gerade spreche? Von der Aktion eben mit dem kleinen Araber...

Nach kurzem Nachrichtenaustausch via Skype war klar das wir uns heute sehen würden. Er war rattig, ich bin eigentlich immer rattig wenn ich von einem Araber angeschrieben werde. Ich steh auf südländische Hengste: Türken, Araber, Italiener oder Spanier. Her mit euch :-P
Als ich bei ihm klingele öffnet er mir mit einem fetten Grinsen, zieht mich in die Bude und in sein Zimmer. Er trägt Flip-Flops, ein weites Shirt und eine Schlabberhose mit deutlicher Beule. Da freut sich wohl schon jemand auf mich. Er läßt sich auf seinen Bürostuhl fallen und ich setze mich auf ihn, wir küssen uns leidenschaftlich und entledigen uns unserer Oberteile. Er leckt und lutscht meine Nippel, saugt, knabbert an ihnen bis ich sein Gesicht in meine Hände nehme und ihm meine Zunge sehr forsch, sehr tief in den Rachen schiebe.
Wir wechseln auf seine Spielwiese, ich sitze auf ihm, befreie seinen Schwanz von der weiten Hose und bewege meinen Arsch rhythmisch hin und her, seine Eichel an meiner Ritze. Das turnt ihn ganz gewaltig an.
Wir wechseln, ich liege bäuchlings auf der Matratze, meinen prallen Hintern in seine Richtung gereckt in freudiger Erwartung. Er legt seinen massigen Körper auf mich, küßt meinen Nacken, leckt meine Seiten mit einem guten Gespür für die weichen, die empfänglichen Hautstellen. Ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken hinunter als er das Rückgrat mit seiner Zunge nachzeichnet. Dann macht er sich an meiner Kehrseite zu schaffen. Darauf hatte ich mich bereits die ganze Zeit gefreut. Ich stehe drauf gerimmt zu werden und von dem kleinen Araber besonders :-P

In diesem Moment schlägt draußen vor dem Haus eine Autotüre ins Schloß, leise Stimmen sind zu hören. In Panik werfen wir uns unsere Klamotten über. Hoffentlich ist es nicht der ältere Bruder meines kleinen Fickers. Falls der mit seiner Schnalle aufschlagen sollte wäre der ganze Abend im Eimer. Mit stockendem Atem warten wir. Nichts tut sich. Er wirft einen Blick nach draußen, gibt Entwarnung. Puh, Glück gehabt.
Als sei nichts gewesen strippe ich mir die Klamotten vom Leib und werfe mich wieder auf die Matratzen, gefolgt von meinem kleinen Stecher. Erst rotz dieser auf mein Loch, geht dann mit seiner Zunge nach. Küßt meine Hinterbacken, beißt hinein, leckt meine Ritze in der vollen Länge. Er beginnt meine Rosette zu umspielen. Stößt seine Zunge immer wieder in meine Fotze, was mich zum vernehmlichen Aufstöhnen animiert. Er leckt mich nass. Immer wieder befeuchtet er meine Spalte mit seiner Spucke, beginnt dann seinen Schwanz an mir zu reiben. Dadurch bin ich fast glitschig genug das er ohne Gleitgel in mir einlochen könnte. Er versucht es mehrfach, bis ich ihn von mir runterrolle und ihm zu verstehen gebe das er etwas zum Schmieren holen soll.
Nach ein paar Minuten Suche die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkommt erscheint er wieder, mit einer Tube Penatencreme. Ich reiche ihm ein Gummi, dass er überzieht aber das Eindringen klappt irgendwie nicht. Er hat Probleme mit dem Kondom seine Erektion zu halten. Ich für meinen Teil bin Spitz wie Nachbars Lumpi und wichse mir einen während ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel drücke. Wenn das schon nicht klappt, so will ich wenigstens auf diese Weise meinen Spaß haben. Und den habe ich! Folgsam leckt er meine Eichel, meinen Schaft, meine Eier. Er macht sie richtiggehend nass und wenn ich ihn in sein Maul ficke fühlt es sich fast wie eine Muschi an. Zeitgleich spielen seine Finger mit meiner Rosette, sein Daumen dringt immer wieder vorwitzig in mein Loch ein. Sein feuchter, warmer Mund an meiner Eichel und sein Daumen bei der Lochmassage bringen mich meinem Höhepunkt immer näher. Kurz darauf kann ich nicht mehr an mich halten, mein Unterleib beginnt zu zucken, ich verliere die Kontrolle und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mein Samen schießt auf seine schwarzbehaarte Brust und meine Oberschenkel. Es ist eine ganz ordentliche Menge. Offensichtlich hat er mich gut angespitzt. Während ich keuchend auf dem Rücken liege, entläd er sich auf seinen Bauch. Er ist über und über klebrig von Sperma. Mit dem mir von ihm bereitgelegten Handtuch wische ich mich sauber, schlüpfe wieder in meine Klamotten. Nach kurzem Smalltalk gehe ich. Ob das das letzte Mal gewesen ist? Das frage ich mich eigentlich immer wenn ich bei ihm war...

Eine Sache wollte ich noch erwähnen. Als der Kleine mir mein Loch gefingert und meinen Schwanz gelutscht hat um mich zum Kommen zu bringen, da war ich in Gedanken nicht im Hier und Jetzt. Ich war nicht ganz bei dem Araber der sich wirklich Mühe gegeben hat mich zum Abspritzen zu treiben. Meine Geilheit wurde von der Phantasie bestimmt, dass ich von einem sehr engen Freund aufs Derbste benutz würde. Das war es was mich schließlich in heftigen Schüben hat abrotzen lassen.

Donnerstag, 17. November 2011

Sex...

diesmal: PizzaPastaExpress

Seht es mir bitte nach, dass ich nun doch zuerst die Geschichte mit dem kleinen Araber gepostet habe, bevor ich diese Begebenheit hier nun vervollständige.

Es ist schon ein paar Jahre her das wir uns das erste Mal getroffen haben. Damals in diesem Café im ersten Stock einer bundesdeutschen Fußgängerzone. Optisch war er nur bedingt mein Typ, nicht trainiert sondern mehr normale Figur mit kleinem Bäuchlein, eher rotblond als der klassische Latinlover. Aber er hat Charme, Witz und eine gewinnende Art. Zu der Zeit war ich solo und so bekam er seine Chance.
Von unseren Treffen hin und wieder mag ich an anderer Stelle berichten. Hier soll von unserem neuesten die Rede sein.

Etwas gestresst und doch mit einer gehörigen Portion Vorfreude bin ich bei ihm angekommen. Ich muß zugeben das es ein tolles Gefühl ist von einem Kerl in so einer Art und Weise begehrt zu werden. Wäre er mein Freund würde er mir wohl die meisten Wünsche von den Augen ablesen.
Hoch in den zweiten Stock durch das enge Treppenhaus, stark renovierungsbedürftig, der Teppich auf dem Boden abgenutzt, die Farbe auf dem Holzgeländer abblätternd. Guter Sex erfordert nicht zwingend eine 1a Umgebung, mittlerweile bin ich so einiges gewohnt. Freudig strahlend empfängt mich mein Gastgeber im Türrahmen stehend. Graue Schlabbershorts bis zu den Knien, Shirt und Kippe im Mundwinkel. Hinter ihm Baustelle. Er muß wohl gerade renovieren.

Er bittet mich rein, geht vor in sein Wohnzimmer. Der Rechner läuft, sein Aschenbecher quillt über von Zigarettenkippen. Er bittet mich auf die Couch, macht mir Komplimente. Wer hört nicht gerne das er gut aussieht, eine tolle Figur hat? ;-)
Doch das alles dauert mir etwas zu lange und ich werde sehr direkt. Ich entledige mich meines Hoodies und lasse ihn meinen breiten Rücken streicheln, kneten, massieren. Gefällt ihm sichtlich und auch ich schnurre vor mich hin. Die Art von Aufmerksamkeit finde ich gut. Mich aus seiner Umarmung lösend gehe ich zu seinem Bett und lasse mich bäuchlings drauffallen. Er entledigt mich meiner Schuhe, Socken, der Jeans. Streichelnd und küssend arbeitet er sich von meinen Waden über meine prallen, festen Hinterbacken über meinen Rücken hoch zu meinem Nacken. Darauf stehe ich total. Von den Küssen und den mal zärtlichen mal forschenden mal fordernden Berührungen bekomme ich wohlig schaudernd eine Gänsehaut. Jungs, wenn ihr bei mir einen Fuß in die Türe bekommen wollt, so bekommt ihr ihn rein!

Nach einigen Küssen in meinen Nacken verlagert er seine Aufmerksamkeit wieder komplett an meinen Südpol. Er streichelt meinen Hintern und zieht dann die Hinterbacken so auseinander das er mit seiner Zunge problemlos mein Loch lecken kann. Ich spüre seinen heißen Atem an meiner Rosette und dann endlich seine Zunge. Ein nicht weiter artikuliertes Stöhnen dringt aus meiner Kehle. DAFÜR bin ich hergekommen. Ja Junge, leck mir schön meine Fotze! Seine Zunge, sein Bart streichen meine Ritze entlang. Feucht, warm und immer mit der Zungenspitze nach etwas suchend mit der sie spielen kann. Besonders heftig reagiere ich darauf, wann immer er mit der Zunge meine Rosette penetriert. Dieser Zungenfick bringt mich zum Aufbrüllen. Es gibt nur wenige die das so gut und gekonnt machen wie er. Das das Dachfenster über seinem Bett offen ist stört uns in dem Moment herzlich wenig.
Meine Laute turnen ihn offenbar so sehr an das er es kaum noch abwarten kann in mich einzudringen. Breit grinsend greift er nach einem Kondom und der Flasche Gleitgel. Sein Schwanz ist nicht besonders lang, vielleicht 15 cm aber ziemlich dick. Seine pralle Eichel bereitet ihm erst ein paar Probleme beim Versuch sie unter das Gummi zu bringen. Mit Zeige- und Mittelfinger trägt er das Gel auf, schiebt probeweise immer wieder einen oder beide Finger in mein warmes, enges Loch. Dabei kann ich nicht still bleiben, keuche leise, winde mich unter seinen Handbewegungen. Ich kann es nicht ausstehen wenn man das bei mir macht aber dem entziehen kann ich mich genausowenig. Also ertrage ich es. Bis zu einem gewissen Grade macht es mir sogar eine gewisse perverse Freude meinen Arsch rhythmisch auf und ab zu bewegen und mich so mit seinen Fingern selbst zu ficken.
Nach 5 endlosen Minuten hält er mich für vorgedehnt genug um seinen dicken Knüttel empfangen zu dürfen. Er zieht mich auf die Knie vor ihm auf dem Bett, setzt seine fette Eichel an meine Pforte an und schiebt sie ganz langsam und unaufhaltsam in mich hinein. Es ist ein verdammt geiles Gefühl als mir das dicke Ding die Rosette öffnet und immer tiefer in mich eindringt. Auf seine Breite bin ich allerdings kaum vorbereitet und sie bereitet mir einige Schmerzen wie ich gestehen muß.
Der Fick läuft mit ordentlicher Lautstärke ab. Auch wenn nach dem ersten Versenken seines gesamten Riemens in meinem Arsch zunächst nur seine Eichel zwischen meine Hinterbacken drückt, bin ich alles andere als leise. Bei seinen tiefen Stößen ist dann alles aus und ich brülle meine Geilheit und den Schmerz in das Kopfkissen. Hin und wieder zieht er seinen Schwanz zum Nachschmieren raus, ein Moment der Entspannung die meinem geschundenen Loch zu Gute kommt.
Nach einem letzten Stakkato heftiger Stöße als er sein fettes Teil bis zum Anschlag in mir hatte, zieht er seinen Ständer aus mir heraus, zieht das Gummi runter und wichst auf meine behaarten, durchtrainierten Arschbacken. Ich genieße es seinen warmen Samen auf mir zu spüren. Er wischt mir meinen Hintern sauber und frag ob ich duschen will - und so verschwitzt wie ich bin will ich das ;-) Wenn ich zurück an meiner Arbeitsstelle bin kann ich schlecht riechen wie 10 km Dauerlauf. Und dahin werde ich nach dem Duschen leider zurück müssen.


Dieser Post wird im Verlauf der kommenden Tage vervollständigt.

Montag, 14. November 2011

Rückmeldung 1

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, Anmerkungen und Kommentare die Ihr mir über mein Romeo-Profil habt zukommen lassen. Habe mich sehr über die ermutigenden Worte gefreut und auch über Eure Kritik.
Was die Jugenschutzwarnung betrifft, so kann ich leider an ihr nichts drehen. Sie ist von google so konzipiert und das die Jungs dabei wohl nicht an mobile Geräte gedacht haben...

Mehr über mich zu erzählen ist immer wieder eine kleine Gratwanderung. Aus meinem nächsten Umfeld wissen nur wenige das ich blogge und keiner weiß was ich da so von mir gebe. Bisher hat mich keiner von ihnen darauf angesprochen, daher nehme ich an das mich noch niemand identifizieren konnte.
Es mag zunächst etwas merkwürdig klingen wenn ich von einer Gratwanderung spreche, schließlich poste ich hier intimste Begebenheiten. Aber diese sind in ihrer Spezifischkeit bereits wieder so unspezifisch das sie kaum Rückschlüsse auf meine Person zulassen. Anders sieht es da wohl mit meinen regelmäßigen, gewohnheitsmäßig ausgeführten Handlungen aus. Nein, damit meine ich jetzt nicht das allmorgentliche Abprellen. ;-)

Ich freue mich immer über Rückmeldungen von Euch. Kommentiert meine Post oder bewertet sie, natürlich geht auch die schnelle Message über mein Profil bei den Blauen Seiten.

Samstag, 12. November 2011

Neues 2

Guten Morgen!

Tut mir Leid das ich die versprochene Story über den Sex des kleinen Irren und mir noch nicht online gestellt habe, sie schreibt sich etwas zäher als sie in der Realität war. Mal sehen wie fix ich es hinbekomme.
Ich wollte Euch an dieser Stelle von einer merkwürdigen Ungleichzeitigkeit in der Wahrnehmung meines Körpers berichten. Während ich für meinen Teil mit meiner Figur derzeit garnicht zu Frieden bin, bin ich vorgestern und gestern etwas unerwartet über andere Sichtweisen gestolpert.
Ich bin die Woche abends bei meinen Eltern gewesen und hatte im Haus nur ein T-Shirt an, was meine Mutter beim Bügeln zu einem Kommentar der Art "Wenn du so weitermachst brauchst du T-Shirts mit weiteren Ärmeln" und "Zuviel ist auch nicht schön" animiert hat. Nachvollziehen kann ich das nicht, denn mit meinen 40er Oberarmen komme ich mir ein bisschen vor wie ein kleines Mädchen. Das habe ich sie auch wissen lassen, was meinen Vater zu einem breiten Grinsen veranlasste.
Unabhängig davon bin ich gestern über den Post eines Bekannten gestoßen der mich etwas irritiert und überrascht hat. Sinngemäß lautete er in etwa so: Eigentlich sollte ich mich freuen heute Abend XY wiederzusehen, stattdessen träume ich von den Armen von Sekim.
Wenn man unvorbereitet auf eine solche Aussage trifft, die der eigenen Körperwahrnehmung diametral entgegenläuft, ist man zunächst etwas unsicher. Und dann? Dann schreibt man einem engen Freund ob er den Post des gemeinsamen Bekannten schon gesehen habe und bekommt als einzige Antwort von ihm: "Kann ihn da schon verstehen..."
Vielleicht muß ich mein Selbstbild in dem Punkt doch langsam wieder korrigieren?
An die Leser unter uns die selbst regelmäßig ins Studio gehen: Kennt ihr das auch, dass die Selbstwahrnehmung eurer Figur sich so stark von der anderer unterscheidet?
Wie dem auch sei, ich bin jetzt erstmal im Studio. Mein Rücken verlangt nach Aufmerksamkeit. Wir lesen uns :-)

Donnerstag, 10. November 2011

Sex...

diesmal: mit dem kleinen Irren.

Er wollte mich schon so lange. Hat immer wieder gefragt ob ich nicht mal vorbeikommen will, wenn sein Freund nicht da ist. [Ja, über diesen Umstand kann man geteilter Meinung sein und darüber können wir uns gerne an anderer Stelle austauschen.] Mich im Chat gelöchert auf was ich stehe und mir in schwachen Momenten auch einige kleine Geheimnisse entlockt. Immer mal wieder haben wir ein Treffen angesetzt, immer wieder mußte einer von uns absagen. Bis diese Woche. Da hat es tatsächlich hingehauen.

Als ich die Treppen zu seiner Wohnung hoch war, stand er schon grinsend in der Tür. Ein Otter, zu schlank für einen Bären, zu klein für einen Kerl, zu viele Haare die trotz seines jugendhaften Körpers sein Alter doch verraten. Und dazu noch dieses honigsüß-freche Grinsen im Gesicht. Nach etwas small talk die ersten Küsse, das erste Erkunden des jeweils anderen mit den Händen. Etwas ungewohnt mich runterzubeugen um einen Typen küssen zu können. Üblicherweise läuft es andersrum, das kleine Kraftpaket muß den Kopf in den Nacken werfen um seine Verehrer küssen zu können. Wir landen auf der Couch und beginnen uns auszuziehen. Es gefällt ihm das ich unter dem Hoodie nur mein Fell trage als er den Reißverschluß öffnet. Ebenso das ich blank in die Jogginghose geschlüpft bin und er ohne weitere Probleme an meinen Arsch und meinen Schwanz kommt. Der steht übrigens schon knüppelhart durch die Küsse des Kleinen. In einem anderen Post hatte ich Euch ja schon erzählt das bei mir ohne Küssen fast nichts geht. Er beugt sich runter und lutscht mir die Rübe, mit der ich ihn im Gegenzug ins Maul ficke. Das macht er eine ganze Weile, bis ich ihm meinen Schwanz aus dem Mund ziehe, mich umdrehe und ihm meinen Arsch präsentiere. Erst gibt er mir ein paar Klapse, dann beginnt er ihn zu küssen und ganz langsam zu rimmen. Ich quittiere sein lecken mit dem mir eigenen Stöhnen. Schade nur das der kleine Irre das mit dem Lecken nicht optimal hinbekommt. Seine Zunge ist recht schmal und das Rimmen eher zögerlich. Nachdem er sich einige Minuten damit abgemüht hat mir die Rosette zu lecken und mich soweit zu entspannen das er einfach in mich eindringen kann, beginnt er sich auf mich zu legen und seinen Schwanz an meiner Ritze zu reiben. Zunächst dringt er nicht ein, sucht eine bequeme Position auf mir und streicht mit seinem Knochen ein ums andere mal über meine nassgeleckte Fotze. Er testet an, mir wird allerdings die Position auf der Couch zu unangenehm. So wechseln wir auf das Doppelbett der beiden.

Jetzt kommt Leben in die ganze Angelegenheit. Und Ton. Er hat aus meinen Reaktionen im Wohnzimmer gelernt und gegen mein Stöhnen sämtliche Radios eingeschaltet. Das war kein Fehler, denn der kleine Rammler knallt mich jetzt in diversen Positionen. Auf allen Vieren vor ihm knieend, auf der Seite in Löffelchenstellung, meine Beine über seinen Schultern oder ich ganz entspannt vor ihm liegend und er auf mir drauf. Hin und wieder muß ich ihn von mir runterstoßen weil er es übertreibt. Nichts gegen tiefe Stöße oder schnelles zustoßen, er vareiert auch schön, mal nur die Eichel, mal der ganze Schaft. Aber wenn er glaubt er könne mich rammeln wie eine Nähmaschine... irgendwo habe ich auch meine Grenze. Und die war in solchen Momenten erreicht. Sonst aber gebe ich mich ihm voll hin - auch was meine Lautstärke betrifft.
Eine gute halbe Stunde später kommt die Rumgefickerei ins Stocken, er muß pissen. Also wechseln wir ins Bad.

Auch dort stellt er das Duschradio an. Sicher ist sicher, man kann ja schließlich nie wissen.
Grinsend fragt er mich wohin ich es denn gerne hätte. Vor ihm knieend in die Fresse könnte ich es mir gut vorstellen oder über meinen Arsch. Letzteres wird umgesetzt. Ich beuge mich in der Wanne vornüber, er steht hinter mir. Erwartungsvoll präsentiere ich ihm meine Kiste. Ich spüre seinen warmen Strahl, wie er mir auf meine Hinterbacken pisst, meinen Rücken bis hoch zu den Schultern. Der Kleine hat ordentlich Druck drauf. Es ist ein geiles Gefühl seinen körperwarmen Siff an mir runterfließen zu wissen. Der Geruch macht mich rattig. Frische Pisse. Wie lange habe ich darauf warten müssen? Seit der letzten Aktion dieser Sorte sind Monate vergangen, es kam mir vor wie Jahre.
Sein warmer, goldener Strahl konzentriert sich nun wieder mehr auf meinen Hintern, er spreizt meine Backen ein wenig um mir auch die Rosette nassmachen zu können. Mit einem Mal ist er in mir. Ich kann es erst nicht glauben, dann fühle ich wie er mich mit seiner warmen Pisse füllt. Das kleine Schwein ist blank in meinem Arsch und füllt mich ab! Innerlich kämpfe ich mit mir. Ich will ihn so schnell wie möglich aus mir raus haben. Was fällt dem Aas eigentlich ein?! Blank in mich einzudringen. Auf der anderen Seite ist es ein verdammt heißes Gefühl ihn in mir zu haben, von ihm als Pissrinne mißbraucht zu werden. Mehr und mehr von in mich aufzunehmen. Ich lasse es ihm durchgehen.

Nach diesem golden shower und anschließendem Duschen geht es zurück aufs Bett. Er leckt mir erneut mein Loch und beginnt wieder mich zu besteigen. Ich liege auf dem Bauch und lasse es mit mir machen. Nach kurzer Zeit werden seine Stöße heftiger, ich beginne laut zu stöhnen. Er legt mir ein Kissen über meinen Kopf, meint ich solle gefälligst nicht so laut sein, sonst würde er noch eine Anzeige wegen Ruhestörung bekommen, zieht seinen Prügel aus meinem Arsch und wichst. Keuchend rotzt er seine Sahne auf meine behaarten Brötchen.
Wir küssen uns, er wischt mir den Hintern sauber, ziehen uns an. War lustig gewesen, Wiederholung nicht ausgeschlossen.

Mittwoch, 9. November 2011

Neues

Abend! So der Tag war lang, deshalb werde ich heute nicht mehr sonderlich viel tippen. Für morgen möchte ich ein kleines Update ankündigen. Hatte die Tage eine lustige kleine Nummer mit einem Kerl der schon länger mal wollte. Ich glaube er gräbt mich bereits seid *grübeldenk* etwa einem Jahr an. Jetzt hat er seinen Willen bekommen. War gut. Mehr dazu dann morgen ;-)

Freitag, 4. November 2011

Sex...

diesmal: Mittags um 12.30 Uhr

Hier nun die versprochene Story von heute Mittag.
Letzte Woche hatte mich ein Ex von mir angeschrieben. Hin und wieder tauschen wir noch Nachrichten aus und letzte Woche schrieb er mich mal wieder an. Nach einem kurzen hin und her kam die Frage ob ich diesen Freitag Bock hätte bei ihm vorbeizukommen. Er habe eine Woche Urlaub und würde gerne wieder mit mir Sex haben. Da er ziemlich gut rimmen kann, worauf ich darauf total stehe und das in den letzten Monaten definitiv zu kurz gekommen ist, war für mich die Antwort sehr schnell sehr klar. Ich würde ihm den Gefallen tun und heute auf seiner Matte stehen :-P

An Klamotten hatte ich nur das Allernötigste auf dem Leib: meine dünnen Sommercargos, die einen genialen Arsch machen und in die ich blank reingeschlüpft bin, blaue Sneaker mit weißen Sportsocken und einem weißen Cardigan. Reißverschluß zu, aufpassen das das Fell nicht eingeklemmt wird und los.
War gegen 12.30 Uhr bei ihm und wurde bereits sehnsüchtig erwartet. Der kleine Otter stand mit T-Shirt, Schlabberhose und barfuß in der Türe seiner Wohnung. Das auch er nicht mehr als nötig trug zeichnete sich an der Beule seiner Hose ab: kein Slip hinderte seinen Ständer daran sich voll aufzurichten.
Ging gleich mit einer sehr intensiven Küsserei los, in deren Verlauf wir uns gegenseitig ausgezogen haben. Er hat mir erst meinen Cardigan abgestreift, sich von meinem Mund gelöst, meine Brust geküsst, meinen Bauch geleckt während er meine Titten geknetet hat und sich dann an meiner Hose zu schaffen gemacht. Hat ihm sichtlich Freude bereitet meinen Schnuller zu nuckeln, während ich immer wieder versucht habe ihn ihm möglichst weit in den Rachen zu stoßen.
Nach einer Weile kam von ihm die Ansage "Ab ins Bett!", der ich gehorsam gefolgt bin. Der Kleine hat den Macho raushängen lassen und darauf stehe ich voll ;-)
Als ich mich auf die Couch gesetzt habe um die Sneaker loszuwerden, stand er neben mir, sein Schwanz schwang auf Höhe meiner Lippen und er hat ihn mir dann natürlich sofort zum Blasen hingehalten, was ich gerne gemacht hab.
Irgendwie sind wir dann auf seinem Bett gelandet. Erst hat er sich auf mich gelegt, meine Beine über seiner Schulter und seinen prallen Prügel unter Küssen an meiner Ritze gerieben. Dann hat er mir mit einer Handbewegung klargemacht das ich mich auf den Bauch zu legen habe. Diese perverse Sau hat mich so dermaßen gerimmt und gefingert das nicht viel gefehlt hätte. Ich habe das halbe Haus zusammengestöhnt. Er hatte nach einer Weile ein Einsehen und endlich nach dem Gleitgel gegriffen. Mit ein paar Handgriffen hat er mein Loch und seinen Prügel glitschig gemacht und seine Eichel zum Stoßen angelegt. Als er in mich rein ist bin ich sehr laut geworden. Was ihn nur noch mehr angetrieben hat. Seine Stöße haben mich dermaßen angeturnt das ich mich aufbäumen mußte, ihm meine Kiste immer wieder entgegengestreckt habe um ihn tiefer in mir zu spüren. Ich habe mich rhytmisch gegen seinen Unterleib gepresst, seinen Ständer mir meinen Hinterbacken massiert auch als er mir bedeutet hat ich solle das besser lassen weil er kurz vorm Platzen sei. Mein enger Arsch hat ihn dann in mir kommen lassen.
Nach einer Runde Kuscheln, Rumknutschen und Entspannen meinte ich scherzhaft das er heute nicht mit nur einem Mal davonkommen würde. Daraufhin stand er sofort wieder, hat mich auf den Bauch gedreht und ist nochmal in mich eingedrungen. Seine begierigen Stöße ließen mich aufbrüllen, etwas das ihn um so mehr angetrieben hat. Gute fünf Minuten hat er aufs heftigste meine Fotze umgegraben, bis er sich schließlich erneut in mich ergossen hat. Hehe, war ein verdammt geiles Gefühl. Leider hatte ich danach keine Zeit mehr für eine weitere Kuschelrunde und bin gegangen... war sicher nicht das letzte Mal gewesen.

Update

Morgen!

Ist schon länger her das ich hier das letzte Mal veröffentlicht habe. Mein kleines Blog ist schlicht in Vergessenheit geraten. Ihr wißt ja wie das ist,wenn man sich nicht nahezu täglich mit bestimmten Sachen beschäftigt.
Zunächst gab es im vergangenen Jahr nicht viel zu erzählen, dann überwiegend traurige Vorkommnisse und auch in meinem normalen Leben bin ich stark auf der Stelle getreten. Schließlich und endlich hatte ich auch kaum Sex, der der Erwähnug wert gewesen wäre...
Nun, ich habe vor mich hier langsam aber sicher wieder einzuarbeiten und Euch nach und nach auf den neuesten Stand zu bringen. Denn: es geht wieder vorran. In jedem Bereich. :-)

Die erste Geschichte die ich Euch heute noch posten werde, ist das was gegen 12 Uhr auf mich zukommt.