Nochmaliger Jugendschutzhinweis

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Donnerstag, 10. November 2011

Sex...

diesmal: mit dem kleinen Irren.

Er wollte mich schon so lange. Hat immer wieder gefragt ob ich nicht mal vorbeikommen will, wenn sein Freund nicht da ist. [Ja, über diesen Umstand kann man geteilter Meinung sein und darüber können wir uns gerne an anderer Stelle austauschen.] Mich im Chat gelöchert auf was ich stehe und mir in schwachen Momenten auch einige kleine Geheimnisse entlockt. Immer mal wieder haben wir ein Treffen angesetzt, immer wieder mußte einer von uns absagen. Bis diese Woche. Da hat es tatsächlich hingehauen.

Als ich die Treppen zu seiner Wohnung hoch war, stand er schon grinsend in der Tür. Ein Otter, zu schlank für einen Bären, zu klein für einen Kerl, zu viele Haare die trotz seines jugendhaften Körpers sein Alter doch verraten. Und dazu noch dieses honigsüß-freche Grinsen im Gesicht. Nach etwas small talk die ersten Küsse, das erste Erkunden des jeweils anderen mit den Händen. Etwas ungewohnt mich runterzubeugen um einen Typen küssen zu können. Üblicherweise läuft es andersrum, das kleine Kraftpaket muß den Kopf in den Nacken werfen um seine Verehrer küssen zu können. Wir landen auf der Couch und beginnen uns auszuziehen. Es gefällt ihm das ich unter dem Hoodie nur mein Fell trage als er den Reißverschluß öffnet. Ebenso das ich blank in die Jogginghose geschlüpft bin und er ohne weitere Probleme an meinen Arsch und meinen Schwanz kommt. Der steht übrigens schon knüppelhart durch die Küsse des Kleinen. In einem anderen Post hatte ich Euch ja schon erzählt das bei mir ohne Küssen fast nichts geht. Er beugt sich runter und lutscht mir die Rübe, mit der ich ihn im Gegenzug ins Maul ficke. Das macht er eine ganze Weile, bis ich ihm meinen Schwanz aus dem Mund ziehe, mich umdrehe und ihm meinen Arsch präsentiere. Erst gibt er mir ein paar Klapse, dann beginnt er ihn zu küssen und ganz langsam zu rimmen. Ich quittiere sein lecken mit dem mir eigenen Stöhnen. Schade nur das der kleine Irre das mit dem Lecken nicht optimal hinbekommt. Seine Zunge ist recht schmal und das Rimmen eher zögerlich. Nachdem er sich einige Minuten damit abgemüht hat mir die Rosette zu lecken und mich soweit zu entspannen das er einfach in mich eindringen kann, beginnt er sich auf mich zu legen und seinen Schwanz an meiner Ritze zu reiben. Zunächst dringt er nicht ein, sucht eine bequeme Position auf mir und streicht mit seinem Knochen ein ums andere mal über meine nassgeleckte Fotze. Er testet an, mir wird allerdings die Position auf der Couch zu unangenehm. So wechseln wir auf das Doppelbett der beiden.

Jetzt kommt Leben in die ganze Angelegenheit. Und Ton. Er hat aus meinen Reaktionen im Wohnzimmer gelernt und gegen mein Stöhnen sämtliche Radios eingeschaltet. Das war kein Fehler, denn der kleine Rammler knallt mich jetzt in diversen Positionen. Auf allen Vieren vor ihm knieend, auf der Seite in Löffelchenstellung, meine Beine über seinen Schultern oder ich ganz entspannt vor ihm liegend und er auf mir drauf. Hin und wieder muß ich ihn von mir runterstoßen weil er es übertreibt. Nichts gegen tiefe Stöße oder schnelles zustoßen, er vareiert auch schön, mal nur die Eichel, mal der ganze Schaft. Aber wenn er glaubt er könne mich rammeln wie eine Nähmaschine... irgendwo habe ich auch meine Grenze. Und die war in solchen Momenten erreicht. Sonst aber gebe ich mich ihm voll hin - auch was meine Lautstärke betrifft.
Eine gute halbe Stunde später kommt die Rumgefickerei ins Stocken, er muß pissen. Also wechseln wir ins Bad.

Auch dort stellt er das Duschradio an. Sicher ist sicher, man kann ja schließlich nie wissen.
Grinsend fragt er mich wohin ich es denn gerne hätte. Vor ihm knieend in die Fresse könnte ich es mir gut vorstellen oder über meinen Arsch. Letzteres wird umgesetzt. Ich beuge mich in der Wanne vornüber, er steht hinter mir. Erwartungsvoll präsentiere ich ihm meine Kiste. Ich spüre seinen warmen Strahl, wie er mir auf meine Hinterbacken pisst, meinen Rücken bis hoch zu den Schultern. Der Kleine hat ordentlich Druck drauf. Es ist ein geiles Gefühl seinen körperwarmen Siff an mir runterfließen zu wissen. Der Geruch macht mich rattig. Frische Pisse. Wie lange habe ich darauf warten müssen? Seit der letzten Aktion dieser Sorte sind Monate vergangen, es kam mir vor wie Jahre.
Sein warmer, goldener Strahl konzentriert sich nun wieder mehr auf meinen Hintern, er spreizt meine Backen ein wenig um mir auch die Rosette nassmachen zu können. Mit einem Mal ist er in mir. Ich kann es erst nicht glauben, dann fühle ich wie er mich mit seiner warmen Pisse füllt. Das kleine Schwein ist blank in meinem Arsch und füllt mich ab! Innerlich kämpfe ich mit mir. Ich will ihn so schnell wie möglich aus mir raus haben. Was fällt dem Aas eigentlich ein?! Blank in mich einzudringen. Auf der anderen Seite ist es ein verdammt heißes Gefühl ihn in mir zu haben, von ihm als Pissrinne mißbraucht zu werden. Mehr und mehr von in mich aufzunehmen. Ich lasse es ihm durchgehen.

Nach diesem golden shower und anschließendem Duschen geht es zurück aufs Bett. Er leckt mir erneut mein Loch und beginnt wieder mich zu besteigen. Ich liege auf dem Bauch und lasse es mit mir machen. Nach kurzer Zeit werden seine Stöße heftiger, ich beginne laut zu stöhnen. Er legt mir ein Kissen über meinen Kopf, meint ich solle gefälligst nicht so laut sein, sonst würde er noch eine Anzeige wegen Ruhestörung bekommen, zieht seinen Prügel aus meinem Arsch und wichst. Keuchend rotzt er seine Sahne auf meine behaarten Brötchen.
Wir küssen uns, er wischt mir den Hintern sauber, ziehen uns an. War lustig gewesen, Wiederholung nicht ausgeschlossen.

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