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Freitag, 18. November 2011

Sex...

diesmal: eigentlich nicht der Rede wert.

Mein Loch fühlt sich noch schmierig an von der Penatencreme und meine Eichel klebt wahlweise an meinen Boxern oder meinen haarigen Oberschenkeln. Der Sex war eigentlich ganz okay. Als großer Fan des Arsch-geleckt-bekommens kam ich auf meine Kosten. Nur war der Rest der Nummer nicht wirklich etwas besonderes.
Von was ich hier gerade spreche? Von der Aktion eben mit dem kleinen Araber...

Nach kurzem Nachrichtenaustausch via Skype war klar das wir uns heute sehen würden. Er war rattig, ich bin eigentlich immer rattig wenn ich von einem Araber angeschrieben werde. Ich steh auf südländische Hengste: Türken, Araber, Italiener oder Spanier. Her mit euch :-P
Als ich bei ihm klingele öffnet er mir mit einem fetten Grinsen, zieht mich in die Bude und in sein Zimmer. Er trägt Flip-Flops, ein weites Shirt und eine Schlabberhose mit deutlicher Beule. Da freut sich wohl schon jemand auf mich. Er läßt sich auf seinen Bürostuhl fallen und ich setze mich auf ihn, wir küssen uns leidenschaftlich und entledigen uns unserer Oberteile. Er leckt und lutscht meine Nippel, saugt, knabbert an ihnen bis ich sein Gesicht in meine Hände nehme und ihm meine Zunge sehr forsch, sehr tief in den Rachen schiebe.
Wir wechseln auf seine Spielwiese, ich sitze auf ihm, befreie seinen Schwanz von der weiten Hose und bewege meinen Arsch rhythmisch hin und her, seine Eichel an meiner Ritze. Das turnt ihn ganz gewaltig an.
Wir wechseln, ich liege bäuchlings auf der Matratze, meinen prallen Hintern in seine Richtung gereckt in freudiger Erwartung. Er legt seinen massigen Körper auf mich, küßt meinen Nacken, leckt meine Seiten mit einem guten Gespür für die weichen, die empfänglichen Hautstellen. Ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken hinunter als er das Rückgrat mit seiner Zunge nachzeichnet. Dann macht er sich an meiner Kehrseite zu schaffen. Darauf hatte ich mich bereits die ganze Zeit gefreut. Ich stehe drauf gerimmt zu werden und von dem kleinen Araber besonders :-P

In diesem Moment schlägt draußen vor dem Haus eine Autotüre ins Schloß, leise Stimmen sind zu hören. In Panik werfen wir uns unsere Klamotten über. Hoffentlich ist es nicht der ältere Bruder meines kleinen Fickers. Falls der mit seiner Schnalle aufschlagen sollte wäre der ganze Abend im Eimer. Mit stockendem Atem warten wir. Nichts tut sich. Er wirft einen Blick nach draußen, gibt Entwarnung. Puh, Glück gehabt.
Als sei nichts gewesen strippe ich mir die Klamotten vom Leib und werfe mich wieder auf die Matratzen, gefolgt von meinem kleinen Stecher. Erst rotz dieser auf mein Loch, geht dann mit seiner Zunge nach. Küßt meine Hinterbacken, beißt hinein, leckt meine Ritze in der vollen Länge. Er beginnt meine Rosette zu umspielen. Stößt seine Zunge immer wieder in meine Fotze, was mich zum vernehmlichen Aufstöhnen animiert. Er leckt mich nass. Immer wieder befeuchtet er meine Spalte mit seiner Spucke, beginnt dann seinen Schwanz an mir zu reiben. Dadurch bin ich fast glitschig genug das er ohne Gleitgel in mir einlochen könnte. Er versucht es mehrfach, bis ich ihn von mir runterrolle und ihm zu verstehen gebe das er etwas zum Schmieren holen soll.
Nach ein paar Minuten Suche die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkommt erscheint er wieder, mit einer Tube Penatencreme. Ich reiche ihm ein Gummi, dass er überzieht aber das Eindringen klappt irgendwie nicht. Er hat Probleme mit dem Kondom seine Erektion zu halten. Ich für meinen Teil bin Spitz wie Nachbars Lumpi und wichse mir einen während ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel drücke. Wenn das schon nicht klappt, so will ich wenigstens auf diese Weise meinen Spaß haben. Und den habe ich! Folgsam leckt er meine Eichel, meinen Schaft, meine Eier. Er macht sie richtiggehend nass und wenn ich ihn in sein Maul ficke fühlt es sich fast wie eine Muschi an. Zeitgleich spielen seine Finger mit meiner Rosette, sein Daumen dringt immer wieder vorwitzig in mein Loch ein. Sein feuchter, warmer Mund an meiner Eichel und sein Daumen bei der Lochmassage bringen mich meinem Höhepunkt immer näher. Kurz darauf kann ich nicht mehr an mich halten, mein Unterleib beginnt zu zucken, ich verliere die Kontrolle und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mein Samen schießt auf seine schwarzbehaarte Brust und meine Oberschenkel. Es ist eine ganz ordentliche Menge. Offensichtlich hat er mich gut angespitzt. Während ich keuchend auf dem Rücken liege, entläd er sich auf seinen Bauch. Er ist über und über klebrig von Sperma. Mit dem mir von ihm bereitgelegten Handtuch wische ich mich sauber, schlüpfe wieder in meine Klamotten. Nach kurzem Smalltalk gehe ich. Ob das das letzte Mal gewesen ist? Das frage ich mich eigentlich immer wenn ich bei ihm war...

Eine Sache wollte ich noch erwähnen. Als der Kleine mir mein Loch gefingert und meinen Schwanz gelutscht hat um mich zum Kommen zu bringen, da war ich in Gedanken nicht im Hier und Jetzt. Ich war nicht ganz bei dem Araber der sich wirklich Mühe gegeben hat mich zum Abspritzen zu treiben. Meine Geilheit wurde von der Phantasie bestimmt, dass ich von einem sehr engen Freund aufs Derbste benutz würde. Das war es was mich schließlich in heftigen Schüben hat abrotzen lassen.

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