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Donnerstag, 17. November 2011

Sex...

diesmal: PizzaPastaExpress

Seht es mir bitte nach, dass ich nun doch zuerst die Geschichte mit dem kleinen Araber gepostet habe, bevor ich diese Begebenheit hier nun vervollständige.

Es ist schon ein paar Jahre her das wir uns das erste Mal getroffen haben. Damals in diesem Café im ersten Stock einer bundesdeutschen Fußgängerzone. Optisch war er nur bedingt mein Typ, nicht trainiert sondern mehr normale Figur mit kleinem Bäuchlein, eher rotblond als der klassische Latinlover. Aber er hat Charme, Witz und eine gewinnende Art. Zu der Zeit war ich solo und so bekam er seine Chance.
Von unseren Treffen hin und wieder mag ich an anderer Stelle berichten. Hier soll von unserem neuesten die Rede sein.

Etwas gestresst und doch mit einer gehörigen Portion Vorfreude bin ich bei ihm angekommen. Ich muß zugeben das es ein tolles Gefühl ist von einem Kerl in so einer Art und Weise begehrt zu werden. Wäre er mein Freund würde er mir wohl die meisten Wünsche von den Augen ablesen.
Hoch in den zweiten Stock durch das enge Treppenhaus, stark renovierungsbedürftig, der Teppich auf dem Boden abgenutzt, die Farbe auf dem Holzgeländer abblätternd. Guter Sex erfordert nicht zwingend eine 1a Umgebung, mittlerweile bin ich so einiges gewohnt. Freudig strahlend empfängt mich mein Gastgeber im Türrahmen stehend. Graue Schlabbershorts bis zu den Knien, Shirt und Kippe im Mundwinkel. Hinter ihm Baustelle. Er muß wohl gerade renovieren.

Er bittet mich rein, geht vor in sein Wohnzimmer. Der Rechner läuft, sein Aschenbecher quillt über von Zigarettenkippen. Er bittet mich auf die Couch, macht mir Komplimente. Wer hört nicht gerne das er gut aussieht, eine tolle Figur hat? ;-)
Doch das alles dauert mir etwas zu lange und ich werde sehr direkt. Ich entledige mich meines Hoodies und lasse ihn meinen breiten Rücken streicheln, kneten, massieren. Gefällt ihm sichtlich und auch ich schnurre vor mich hin. Die Art von Aufmerksamkeit finde ich gut. Mich aus seiner Umarmung lösend gehe ich zu seinem Bett und lasse mich bäuchlings drauffallen. Er entledigt mich meiner Schuhe, Socken, der Jeans. Streichelnd und küssend arbeitet er sich von meinen Waden über meine prallen, festen Hinterbacken über meinen Rücken hoch zu meinem Nacken. Darauf stehe ich total. Von den Küssen und den mal zärtlichen mal forschenden mal fordernden Berührungen bekomme ich wohlig schaudernd eine Gänsehaut. Jungs, wenn ihr bei mir einen Fuß in die Türe bekommen wollt, so bekommt ihr ihn rein!

Nach einigen Küssen in meinen Nacken verlagert er seine Aufmerksamkeit wieder komplett an meinen Südpol. Er streichelt meinen Hintern und zieht dann die Hinterbacken so auseinander das er mit seiner Zunge problemlos mein Loch lecken kann. Ich spüre seinen heißen Atem an meiner Rosette und dann endlich seine Zunge. Ein nicht weiter artikuliertes Stöhnen dringt aus meiner Kehle. DAFÜR bin ich hergekommen. Ja Junge, leck mir schön meine Fotze! Seine Zunge, sein Bart streichen meine Ritze entlang. Feucht, warm und immer mit der Zungenspitze nach etwas suchend mit der sie spielen kann. Besonders heftig reagiere ich darauf, wann immer er mit der Zunge meine Rosette penetriert. Dieser Zungenfick bringt mich zum Aufbrüllen. Es gibt nur wenige die das so gut und gekonnt machen wie er. Das das Dachfenster über seinem Bett offen ist stört uns in dem Moment herzlich wenig.
Meine Laute turnen ihn offenbar so sehr an das er es kaum noch abwarten kann in mich einzudringen. Breit grinsend greift er nach einem Kondom und der Flasche Gleitgel. Sein Schwanz ist nicht besonders lang, vielleicht 15 cm aber ziemlich dick. Seine pralle Eichel bereitet ihm erst ein paar Probleme beim Versuch sie unter das Gummi zu bringen. Mit Zeige- und Mittelfinger trägt er das Gel auf, schiebt probeweise immer wieder einen oder beide Finger in mein warmes, enges Loch. Dabei kann ich nicht still bleiben, keuche leise, winde mich unter seinen Handbewegungen. Ich kann es nicht ausstehen wenn man das bei mir macht aber dem entziehen kann ich mich genausowenig. Also ertrage ich es. Bis zu einem gewissen Grade macht es mir sogar eine gewisse perverse Freude meinen Arsch rhythmisch auf und ab zu bewegen und mich so mit seinen Fingern selbst zu ficken.
Nach 5 endlosen Minuten hält er mich für vorgedehnt genug um seinen dicken Knüttel empfangen zu dürfen. Er zieht mich auf die Knie vor ihm auf dem Bett, setzt seine fette Eichel an meine Pforte an und schiebt sie ganz langsam und unaufhaltsam in mich hinein. Es ist ein verdammt geiles Gefühl als mir das dicke Ding die Rosette öffnet und immer tiefer in mich eindringt. Auf seine Breite bin ich allerdings kaum vorbereitet und sie bereitet mir einige Schmerzen wie ich gestehen muß.
Der Fick läuft mit ordentlicher Lautstärke ab. Auch wenn nach dem ersten Versenken seines gesamten Riemens in meinem Arsch zunächst nur seine Eichel zwischen meine Hinterbacken drückt, bin ich alles andere als leise. Bei seinen tiefen Stößen ist dann alles aus und ich brülle meine Geilheit und den Schmerz in das Kopfkissen. Hin und wieder zieht er seinen Schwanz zum Nachschmieren raus, ein Moment der Entspannung die meinem geschundenen Loch zu Gute kommt.
Nach einem letzten Stakkato heftiger Stöße als er sein fettes Teil bis zum Anschlag in mir hatte, zieht er seinen Ständer aus mir heraus, zieht das Gummi runter und wichst auf meine behaarten, durchtrainierten Arschbacken. Ich genieße es seinen warmen Samen auf mir zu spüren. Er wischt mir meinen Hintern sauber und frag ob ich duschen will - und so verschwitzt wie ich bin will ich das ;-) Wenn ich zurück an meiner Arbeitsstelle bin kann ich schlecht riechen wie 10 km Dauerlauf. Und dahin werde ich nach dem Duschen leider zurück müssen.


Dieser Post wird im Verlauf der kommenden Tage vervollständigt.

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