Nochmaliger Jugendschutzhinweis

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Freitag, 30. Dezember 2011

Sex...

diesmal: hat doch noch geklappt

Wer hätte das bis heute Mittag vermutet? Ich sicher nicht. Nun komme ich doch noch auf 2 von 4 geplanten Malen Ficken diesen Monat. Eigentlich dachte ich, ich würde den kleinen Macho-Otter erst im neuen Jahr wiedersehen. Aber der Chat verlief anders als sonst üblich und er verlief sich mal nicht im Sande.
Ich komme grade von ihm bzw. von KFC, wo wir nach dem Vögeln noch was zu futtern besorgt haben. Jetzt bin ich pappsatt und auch in jeder anderen Hinsicht sehr befriedigt. ;-)

Ich vervollständige heute mal das Gedächtnisprotokoll von dieser Nummer. Die war wirklich nicht übel gewesen.

Nach ein paar Zeilen des üblichen Chat-Blabla war klar das wir uns treffen würden. Er hatte zwar nur mäßig Bock, würde mich aber nicht von der Bettkannte stoßen wenn ich vorbeikommen würde. Er bestellte mich für 20 Uhr bei sich ein. Ich sollte pünktlich sein, um 20 Uhr wollte er mich im Bett haben, nicht erst auf der Couch oder so. War eine klare Ansage, ich mag sowas. Vielleicht würde er mich ja sogar belohnen wenn ich pünktlich bin und mich ein zweites oder drittes Mal besteigen? Ich denke ich habe schonmal irgendwo erwähnt das ich auf Machos stehe...

Es war nicht mehr soviel Zeit, also gleich ab ins Bad. Duschen war angesagt und ganz wichtig, den Arsch spülen. Keine Ahnung wie das bei euch ist, wie ihr das macht. Ich habe mir dafür aus dem Netz so eine kleine Analdusche bestellt. Die Variante mit einem "Dildo" und einem kleinen Blasebalg, mit dem ich mir das Wasser in den Arsch blase. Dauert zwar immer seine Zeit bis ich damit soweit sauber bin das es losgehen kann, hat aber auch seine Vorteile. Da ich mir das Ding immer erst mit etwas Glitsche einreiben muß damit es problemlos hinten reingeht, bin ich quasi schon ein wenig vorgeschmiert und mein Loch hat sich daran gewöhnt das was hartes drinsteckt. ;-) Ohne diese Art von Vordehnung brauche ich nicht anzufangen. Manchmal nehme ich mir für nach dem Spülen noch zwei drei Plugs in unterschiedlicher Größe mit ins Bad. Trainiert meine Fotze ein bisschen und falls die Jungs einen dicken Knüppel haben geht er später besser rein.

Nach dem ganzen Stress, hatte mal wieder länger gedauert bis ich richtig sauber war, keine Ahnung wie die anderen das immer so schnell hinkriegen, [Jemand einen Tipp für mich?] ab in den Wagen und auf den Weg zu ihm gemacht. War zeitlich schon sehr knapp und ich habe es natürlich nicht pünktlich geschafft. Ging allerdings so knapp daneben, dass er es mir noch nachsah als er mich gestrengen Blickes an der Türe erwartete.
Jedesmal wenn ich ihn so sehe werde ich noch rattiger als ich es vorher ohnehin schon bin. Dieses Grinsen das unter seinem Bart vorblitzt, enges Shirt oder Longsleeve, die Schlabberhose von der ich genau weiß das da nichts weiter drunter ist als sein Ständer und meist barfuß... SOOOOOOOOOOOOO GEIL! :-P

Ich also rein zu ihm, seine tadelnde Stimme im Nacken das er mich eigentlich seid 2 Minuten in seinem Bett haben wollte. *Kuss* Ich entschuldige mich, murmle was von viel Verkehr [den ich ja zu haben hoffe heute Abend]. Ein Zipp und mein Hoodie ist offen. Er lächelt, schlägt mir dann aber leicht auf den Hinterkopf, warum ich noch immer im Wohnzimmer stehen würde, er hätte mich in sein Bett befohlen.

- Dieser Post wird in den kommenden Tagen fertiggestellt

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Sex...

diesmal: mit mir selbst

Ich hatte bis gestern schon ein paar Tage nicht mehr selbst Hand angelegt. Über die Feiertage nicht dazu gekommen zu kommen. Waren ständig Familienangehörige in meiner Nähe, nie hatte ich ein paar Minuten Ruhe und Zeit für mich. Irgendwann war ich so rattig das ich DRINGEND etwas dagegen unternehmen mußte. Wenn man sich auf die Couch setzt und man das Gefühl hat man spritzt gleich ohne selbst etwas dafür tun zu müssen, dann ist es an der Zeit. Chats mit einem Macho hatten für ziemlich nasse Boxershorts gesorgt, wenn ich geil bin neige ich dazu abzusaften und lustige kleine nasse Flecken auf meiner Unterwäsche zu produzieren.

Ich bin dann ins Bad und habe auf ein getragenes schwarzes T-Shirt gewichst. Kontrastgründe, ihr versteht? ;-)
Hier sind ein paar Kommentare von Freunden denen ich das Video geschickt habe:

- "Uhhh, lecker. Geiler Saft."
- "Dein schwerer Atem war sexy."
- "Das schwere Atmen.Geil."
- "Mmmmmmhhhh sehr geil ;))"
- "Schön weit auch ;-))"

Mal sehen, vielleicht zeige ich euch das Video auch mal...

Sonntag, 25. Dezember 2011

Frohes Fest...

und schöne Feiertage wünsche ich euch!

Ich bin derzeit im Süden der Republik unterwegs, Familienbesuch. Ein paar ruhige Tage bevor es zurück geht in Sekim langweiliges Leben. Ich erhole mich ein bisschen von den Vorkommnissen der letzten Tage. War nicht alles der Brüller. Die ganze Schose werde ich euch noch erzählen, habe bereits angefangen einen Post zu erstellen. Er wird nach den Feiertagen online gehen, steht aber zeitlich VOR diesem Beitrag... Blogger hat das halt so angelegt.
Falls hier in der alten Heimat etwas laufen sollte, werde ich euch darüber natürlich informieren.


Macht euch ein paar entspannte Tage zwischen den Jahren!

Weihnachtliche Grüße,

Sekim

- Kleines Update: Das Date mit dem Bärenpaar, von dem ich euch hier bereits andeutungsweise erzählt habe, steht fest. Ich werde den Jahreswechsel bei ihnen verbringen... -

- Weiteres Update: Da das mit dem kleinen Macho-Otter nicht geklappt hat, habe ich für euch eine Story mit Mr Data in petto. Sie wird in den nächsten Tagen fertiggestellt. -

Montag, 12. Dezember 2011

Das erwartet Euch...

... in den nächsten Tagen hier im Blog:

- Eine kleine Story mit mir und dem kleinen Macho-Otter.

- Ein neues Projekt an dem ich dran bin: jung, zerbrechlich, kleiner als ich und bis vor kurzem ausschließlich lesbisch.

- Rückblick auf 2011:
Ich werde Euch hier in den nächsten Tagen mal eine kleine Aufstellung der Ereignisse und Kerle der letzten Monate geben. Kurz und übersichtlich, mein ganz persönliches Resümee eines ziemlich turbulenten Jahres - auch und gerade was die Typen so betrifft.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Sex...

diesmal: Mr Data

Es war mal wieder so weit. Einmal im Jahr lasse ich mich breitschlagen. Ich bin einfach ein Mann mit großem Herz. Ihr kennt das sicher: da gibt es diesen Typen in eurem Umfeld, der so gar nicht euer Typ Mann ist. Er bemüht sich das ganze Jahr unbeholfen an euch heranzukommen. Irgendwann gebt ihr euch einen Ruck und lasst es zu einem pitty fuck kommen. Jeder hat schließlich mal einen schwachen Moment.

Okay, ich darf zugeben das ich zunächst ein kleiner arroganter Macho war. Neben Mr Data gibt es noch einen weiteren Nerd und Langweiler erster Güte der mir seid gut einem Jahr auf die Nüsse geht. Ein langweiliger, kleiner Sparkassenangestellter... Frisur wie ein umgedrehter Wischmop, aufgedunsene, schwammige Figur, keine Hobbies über die man sich unterhalten konnte, ausgehen war auch nicht so sein Ding. Kurz, ich hatte GARKEINE Berührungspunkte mit ihm. Ich habe ihm zunächst durch die Blume versucht zu verstehen zu geben das ich mit ihm nichts anfangen kann. Hat nicht gefruchtet. Über Monate hinweg hat er mich angeschrieben und wollte Bilder von mir oder mich treffen. Das ich zu dem Zeitpunkt einen Freund hatte hat ihn nicht gestört. Wohl gemerkt ging es hierbei um mehr als Sex, nicht einfach nur ein Ficken-Kommen-Dankeschön. Und als wir uns vor ein paar Wochen getrennt haben, hat er, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, sofort wieder nach einem Date gefragt. Da ist mir der Kragen geplatz und ich habe ihn gefragt was er mir (muskulöser Körper, Sau im Bett, geistig nicht ganz unterbelichtet) denn zu bieten hätte. Das war ihm dann wohl deutlich genug und er hat den Schwanz eingezogen. Hätte ich früher machen sollen. Fragt sich nur wie lange... sollte er sich nocheinmal melden, werde ich es euch wissen lassen.

Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema, die Nummer mit Mr Data.
Nach meiner Trennung und den kurz darauf ins Haus stehenden Feiertagen bin ich zu nichts gekommen. Wie auch wenn STÄNDIG Leute um einen rum sind? Also habe ich mich für den Abend nach dem letzten Feiertag mit diesem Nerd fürs Kino verabredet. Da es eine ganze Latte an Filmen gibt in denen ich noch nicht gewesen war - und es war nicht die einzige Latte an dem Abend.

Ich habe es geschafft halbwegs pünktlich bei ihm aufzuschlagen, etwa eine Stunde bevor der Film losging. Nach dem üblichen Vorgeplänkel, ob ich was trinken möchte, ob ich nicht ablegen will und nach der Vorstellung seines neuesten Computerspiels ist es mir zu blöd geworden und ich habe kommentarlos begonnen mich aus meinem Hemd zu schälen. Trotz der nasskalten Witterung hatte ich nur das Nötigste am Leib: ein eng geschnittenes Hemd, eine enganliegende Jeans die meine beiden Brötchenhälften ohne den fehlenden Slip geil präsentiert und Sneakers. Das wars.
Sein Kommentar als ich mich oben ohne auf das Bett werfe: "Hast du vor das Kino zu verschieben?" Hallo?! Habe ich was verpasst? Da liegt ein Muskelbär oben ohne auf den Laken und er..?! Nein, es macht mir Spaß halbnackt in deinem kühlen Zimmer auf deiner Matratze zu liegen. Scheinbar hatte ich mich am Telefon nicht deutlich genug ausgedrückt. Aber da er ohnehin die Fleisch gewordene Version von Sheldon Cooper ist, muß man ihm zwischenmenschliches Verhalten auf die ganz einfache Art nahebringen.
Nach völlig unnötigem Zögern setzt er sich neben mich und beginnt etwas unschlüssig meinen Rücken zu streicheln. Um der schleppend anlaufenden Aktion ein wenig mehr Schub zu geben, schäle ich mich aus diesen engen Jeans. Mit hochgezogener Augenbraue wird quittiert das ich darunter nackt bin. Endlich etwas Mimik bei ihm. Kurz danach hat auch er sich seines Hemds entledigt, seiner Hose und nun trennen mich nurnoch seine grauen Retropants von etwas Spaß.
Da ich meinen faulen Tag habe drehe ich mich wieder auf den Bauch und entblöße damit meine knackige, behaarte Kehrseite, meinen massiven Rücken. Mein Kopf ruht auf meinen muskulösen Armen, bei denen man in dieser Position gut sehen wieviel dicker als diese Nerdärmchen sie sind. Er steht darauf, das weiß ich. ;-)

Auf mir liegend keucht er in mein Ohr, knabbert daran. Mehr bekommt er erstmal nicht von mir zu fassen als er seinen Schwanz, den er noch immer eingepackt in diese mausgraue Scheußlichkeit hält, an meinem Hintern reibt. Ich mag es wenn ich fühle das dort etwas hartes ist, das in mich hinein will. Er dreht mich auf den Bauch, grinst, zieht sich die Boxer aus und beugt sich über mich. Er bläst mich ein wenig, küsst mich immer wieder. Als er sich aufbäumt liegen meine Beine über seinen Schultern, er will sein nun endlich entblöstes Glied an meinem Loch reiben. Nach einigen vielversprechenden Ansätzen läßt er es aber auf einmal bleiben. Ihm ist mehr nach kuscheln zu Mute. Der Freak greift nach seiner Decke, zieht sie über uns und schmiegt sich von hinten an mich. Da sein Knüppel, so klein ist der garnicht, an meinem Arsch bleibt lasse ich ihn gewähren. Ein bisschen mulmig wird es als er mich zu fragen beginnt ob ich mir mit ihm eine Beziehung vorstellen können. Schließlich sei ich ja jetzt wieder solo...

Nach etwa 15 Minuten wird es mir allerdings zu blöd mit ihm und ich frage ob er gerne Ärsche lecke. Zu meinem Glück bejat er das. Ich bedeute ihm anzufangen in dem ich die Decke bei Seite ziehe und ihm meinen Arsch hinhalte. Wider Erwarten läuft das nun ganz gut. Er leckt ordentlich mein Loch, bezieht jedoch wesentlich weniger als andere den Rest meines Hinterns mit ein. Bald schon ist mein wohliges Stöhnen zu vernehmen, was ihn deutlich anspitzt. Nach mehreren Positionswechseln sitze ich auf seinem Gesicht, er leckt und lutscht und saugt was das Zeugt hält, was mich zeitweise SEHR laut werden läßt. Glücklicherweise sind seine Mitbewohner gerade nicht zugegen. ;-)
Irgendwie lande ich im Verlauf des Geschehens wieder bäuchlinks auf der Matratze. Die Gelegenheit nutze ich und bitte ihn mir auf den Arsch zu spritzen. Ein Ding das er sich nicht zweimal sagen läßt. Er reibt seinen Ständer an und zwischen meinen Hinterbacken, sein Atem wird dabei tiefer aber etwas unregelmäßiger - bis er sich schließlich auf mich ergießt. Bei der Menge seines Spermas habe ich erstmal einen feuchten Hintern.
Ich verzichte an dem Abend darauf selbst zu kommen. Er wischt mir meine pelzigen Halbkugeln mit feuchtem Papier sauber und wir kleiden uns an. Schließlich wollen wir an dem Abend noch ins Kino, auch wenn es jetzt die Spätvorstellung wird.

Der Film in dem wir waren war übrigens "Der gestiefelte Kater". War nett, toll animiert und mit einigen witzigen Einfällen. Kommt aber nicht ganz an die atmopshärische Dichte der Shrek-Reihe ran.

- Dieser Beitrag wird in den nächsten Tagen fertiggestellt.

Freitag, 9. Dezember 2011

Aufgeschoben...

ist nicht aufgehoben.
Diese Woche werde ich leider kaum dazu kommen Euch eine oder mehrere lustige kleine Geschichten zu erzählen, weil mir etwas dazwischen gekommen ist. Pünklich mit dem Ende des ruhigen Herbst- und Frühwinterwetters hat mich eine Erkältung angesprungen und wer will schon mit einer Triefnase Sex haben? Die Jungs mit denen ich mich treffen wollte auf alle Fälle nicht. Auch ich hätte sie nicht riechen oder schmecken können. Wäre langweiliger Sex geworden.
Mit dem Bärchenpärchen bin ich weiter in Kontakt wegen eines Nachholtermins, bei Mr Data muß ich mal sehen. Sehr wahrscheinlich kommt noch eine Nummer mit einem Ex dazu und der Italiener von neulich steht ebenfalls im Raum. Vier mal vögeln bis zum Jahreswechsel, ich denke ich könnte meine knappe Freizeit langweiliger verbringen.
Und was steht bei Euch noch bis zum Jahreswechsel an?

Montag, 5. Dezember 2011

Es ist an der Zeit...

Dieses Video von getupaustralia ist verdammt süß gemacht. Traurig das man das Thema in der westlichen Welt noch nicht als normal ansieht und immer noch dafür gekämpft werden muß.


Sonntag, 4. Dezember 2011

suboptimale Ausbeute 2

Erinnert Ihr euch noch an meine guten Vorsätze aus dem letzten Jahr? Mindestens zweimal im Monat Sex und so? Naja, den letzten Monat habe ich dieses "Soll" übererfüllt und daher ist es nun etwas irritierend für mich wenn ich bekennen muß, dass ich diese Woche tatsächlich einmal keinen Sex hatte. Das erste Mal seid 4 Wochen in denen ich mit schöner Regelmäßigkeit einmal die Woche gevögelt wurde. Irgendwie fehlt mir etwas. Dabei sind mir nicht die Typen ausgegangen. Es hat sich vielmehr einfach nicht ergeben. So wie heute. Ich wollte mich eigentlich mit einem Kerl mit dem ich hin und wieder Sex habe treffen aber es hat sich im Chat leider verlaufen weil die Antworten nicht so schnell kamen und mal er mal ich nicht am Rechner waren. Dumm gelaufen und sehr ärgerlich. Oder am Freitagabend als das Date nicht klappte weil es übers Chatten schon recht spät geworden war und ich keine Lust hatte bei diesem Computerfreak zu nächtigen.

So bleibt mir nur das Prinzip Hoffnung: ich hoffe auf mehr Glück in der nächsten Woche :-)
(Zwei Dates werfen ihre Schatten vorraus: der Computerfreak vom Wochenende s.o., wobei es bei diesem noch nicht so sicher ist sowie ein Bärenpärchen aus der Region, hier steht es bereits fest wo und wann etwas läuft.)

Freitag, 18. November 2011

Sex...

diesmal: eigentlich nicht der Rede wert.

Mein Loch fühlt sich noch schmierig an von der Penatencreme und meine Eichel klebt wahlweise an meinen Boxern oder meinen haarigen Oberschenkeln. Der Sex war eigentlich ganz okay. Als großer Fan des Arsch-geleckt-bekommens kam ich auf meine Kosten. Nur war der Rest der Nummer nicht wirklich etwas besonderes.
Von was ich hier gerade spreche? Von der Aktion eben mit dem kleinen Araber...

Nach kurzem Nachrichtenaustausch via Skype war klar das wir uns heute sehen würden. Er war rattig, ich bin eigentlich immer rattig wenn ich von einem Araber angeschrieben werde. Ich steh auf südländische Hengste: Türken, Araber, Italiener oder Spanier. Her mit euch :-P
Als ich bei ihm klingele öffnet er mir mit einem fetten Grinsen, zieht mich in die Bude und in sein Zimmer. Er trägt Flip-Flops, ein weites Shirt und eine Schlabberhose mit deutlicher Beule. Da freut sich wohl schon jemand auf mich. Er läßt sich auf seinen Bürostuhl fallen und ich setze mich auf ihn, wir küssen uns leidenschaftlich und entledigen uns unserer Oberteile. Er leckt und lutscht meine Nippel, saugt, knabbert an ihnen bis ich sein Gesicht in meine Hände nehme und ihm meine Zunge sehr forsch, sehr tief in den Rachen schiebe.
Wir wechseln auf seine Spielwiese, ich sitze auf ihm, befreie seinen Schwanz von der weiten Hose und bewege meinen Arsch rhythmisch hin und her, seine Eichel an meiner Ritze. Das turnt ihn ganz gewaltig an.
Wir wechseln, ich liege bäuchlings auf der Matratze, meinen prallen Hintern in seine Richtung gereckt in freudiger Erwartung. Er legt seinen massigen Körper auf mich, küßt meinen Nacken, leckt meine Seiten mit einem guten Gespür für die weichen, die empfänglichen Hautstellen. Ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken hinunter als er das Rückgrat mit seiner Zunge nachzeichnet. Dann macht er sich an meiner Kehrseite zu schaffen. Darauf hatte ich mich bereits die ganze Zeit gefreut. Ich stehe drauf gerimmt zu werden und von dem kleinen Araber besonders :-P

In diesem Moment schlägt draußen vor dem Haus eine Autotüre ins Schloß, leise Stimmen sind zu hören. In Panik werfen wir uns unsere Klamotten über. Hoffentlich ist es nicht der ältere Bruder meines kleinen Fickers. Falls der mit seiner Schnalle aufschlagen sollte wäre der ganze Abend im Eimer. Mit stockendem Atem warten wir. Nichts tut sich. Er wirft einen Blick nach draußen, gibt Entwarnung. Puh, Glück gehabt.
Als sei nichts gewesen strippe ich mir die Klamotten vom Leib und werfe mich wieder auf die Matratzen, gefolgt von meinem kleinen Stecher. Erst rotz dieser auf mein Loch, geht dann mit seiner Zunge nach. Küßt meine Hinterbacken, beißt hinein, leckt meine Ritze in der vollen Länge. Er beginnt meine Rosette zu umspielen. Stößt seine Zunge immer wieder in meine Fotze, was mich zum vernehmlichen Aufstöhnen animiert. Er leckt mich nass. Immer wieder befeuchtet er meine Spalte mit seiner Spucke, beginnt dann seinen Schwanz an mir zu reiben. Dadurch bin ich fast glitschig genug das er ohne Gleitgel in mir einlochen könnte. Er versucht es mehrfach, bis ich ihn von mir runterrolle und ihm zu verstehen gebe das er etwas zum Schmieren holen soll.
Nach ein paar Minuten Suche die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkommt erscheint er wieder, mit einer Tube Penatencreme. Ich reiche ihm ein Gummi, dass er überzieht aber das Eindringen klappt irgendwie nicht. Er hat Probleme mit dem Kondom seine Erektion zu halten. Ich für meinen Teil bin Spitz wie Nachbars Lumpi und wichse mir einen während ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel drücke. Wenn das schon nicht klappt, so will ich wenigstens auf diese Weise meinen Spaß haben. Und den habe ich! Folgsam leckt er meine Eichel, meinen Schaft, meine Eier. Er macht sie richtiggehend nass und wenn ich ihn in sein Maul ficke fühlt es sich fast wie eine Muschi an. Zeitgleich spielen seine Finger mit meiner Rosette, sein Daumen dringt immer wieder vorwitzig in mein Loch ein. Sein feuchter, warmer Mund an meiner Eichel und sein Daumen bei der Lochmassage bringen mich meinem Höhepunkt immer näher. Kurz darauf kann ich nicht mehr an mich halten, mein Unterleib beginnt zu zucken, ich verliere die Kontrolle und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mein Samen schießt auf seine schwarzbehaarte Brust und meine Oberschenkel. Es ist eine ganz ordentliche Menge. Offensichtlich hat er mich gut angespitzt. Während ich keuchend auf dem Rücken liege, entläd er sich auf seinen Bauch. Er ist über und über klebrig von Sperma. Mit dem mir von ihm bereitgelegten Handtuch wische ich mich sauber, schlüpfe wieder in meine Klamotten. Nach kurzem Smalltalk gehe ich. Ob das das letzte Mal gewesen ist? Das frage ich mich eigentlich immer wenn ich bei ihm war...

Eine Sache wollte ich noch erwähnen. Als der Kleine mir mein Loch gefingert und meinen Schwanz gelutscht hat um mich zum Kommen zu bringen, da war ich in Gedanken nicht im Hier und Jetzt. Ich war nicht ganz bei dem Araber der sich wirklich Mühe gegeben hat mich zum Abspritzen zu treiben. Meine Geilheit wurde von der Phantasie bestimmt, dass ich von einem sehr engen Freund aufs Derbste benutz würde. Das war es was mich schließlich in heftigen Schüben hat abrotzen lassen.

Donnerstag, 17. November 2011

Sex...

diesmal: PizzaPastaExpress

Seht es mir bitte nach, dass ich nun doch zuerst die Geschichte mit dem kleinen Araber gepostet habe, bevor ich diese Begebenheit hier nun vervollständige.

Es ist schon ein paar Jahre her das wir uns das erste Mal getroffen haben. Damals in diesem Café im ersten Stock einer bundesdeutschen Fußgängerzone. Optisch war er nur bedingt mein Typ, nicht trainiert sondern mehr normale Figur mit kleinem Bäuchlein, eher rotblond als der klassische Latinlover. Aber er hat Charme, Witz und eine gewinnende Art. Zu der Zeit war ich solo und so bekam er seine Chance.
Von unseren Treffen hin und wieder mag ich an anderer Stelle berichten. Hier soll von unserem neuesten die Rede sein.

Etwas gestresst und doch mit einer gehörigen Portion Vorfreude bin ich bei ihm angekommen. Ich muß zugeben das es ein tolles Gefühl ist von einem Kerl in so einer Art und Weise begehrt zu werden. Wäre er mein Freund würde er mir wohl die meisten Wünsche von den Augen ablesen.
Hoch in den zweiten Stock durch das enge Treppenhaus, stark renovierungsbedürftig, der Teppich auf dem Boden abgenutzt, die Farbe auf dem Holzgeländer abblätternd. Guter Sex erfordert nicht zwingend eine 1a Umgebung, mittlerweile bin ich so einiges gewohnt. Freudig strahlend empfängt mich mein Gastgeber im Türrahmen stehend. Graue Schlabbershorts bis zu den Knien, Shirt und Kippe im Mundwinkel. Hinter ihm Baustelle. Er muß wohl gerade renovieren.

Er bittet mich rein, geht vor in sein Wohnzimmer. Der Rechner läuft, sein Aschenbecher quillt über von Zigarettenkippen. Er bittet mich auf die Couch, macht mir Komplimente. Wer hört nicht gerne das er gut aussieht, eine tolle Figur hat? ;-)
Doch das alles dauert mir etwas zu lange und ich werde sehr direkt. Ich entledige mich meines Hoodies und lasse ihn meinen breiten Rücken streicheln, kneten, massieren. Gefällt ihm sichtlich und auch ich schnurre vor mich hin. Die Art von Aufmerksamkeit finde ich gut. Mich aus seiner Umarmung lösend gehe ich zu seinem Bett und lasse mich bäuchlings drauffallen. Er entledigt mich meiner Schuhe, Socken, der Jeans. Streichelnd und küssend arbeitet er sich von meinen Waden über meine prallen, festen Hinterbacken über meinen Rücken hoch zu meinem Nacken. Darauf stehe ich total. Von den Küssen und den mal zärtlichen mal forschenden mal fordernden Berührungen bekomme ich wohlig schaudernd eine Gänsehaut. Jungs, wenn ihr bei mir einen Fuß in die Türe bekommen wollt, so bekommt ihr ihn rein!

Nach einigen Küssen in meinen Nacken verlagert er seine Aufmerksamkeit wieder komplett an meinen Südpol. Er streichelt meinen Hintern und zieht dann die Hinterbacken so auseinander das er mit seiner Zunge problemlos mein Loch lecken kann. Ich spüre seinen heißen Atem an meiner Rosette und dann endlich seine Zunge. Ein nicht weiter artikuliertes Stöhnen dringt aus meiner Kehle. DAFÜR bin ich hergekommen. Ja Junge, leck mir schön meine Fotze! Seine Zunge, sein Bart streichen meine Ritze entlang. Feucht, warm und immer mit der Zungenspitze nach etwas suchend mit der sie spielen kann. Besonders heftig reagiere ich darauf, wann immer er mit der Zunge meine Rosette penetriert. Dieser Zungenfick bringt mich zum Aufbrüllen. Es gibt nur wenige die das so gut und gekonnt machen wie er. Das das Dachfenster über seinem Bett offen ist stört uns in dem Moment herzlich wenig.
Meine Laute turnen ihn offenbar so sehr an das er es kaum noch abwarten kann in mich einzudringen. Breit grinsend greift er nach einem Kondom und der Flasche Gleitgel. Sein Schwanz ist nicht besonders lang, vielleicht 15 cm aber ziemlich dick. Seine pralle Eichel bereitet ihm erst ein paar Probleme beim Versuch sie unter das Gummi zu bringen. Mit Zeige- und Mittelfinger trägt er das Gel auf, schiebt probeweise immer wieder einen oder beide Finger in mein warmes, enges Loch. Dabei kann ich nicht still bleiben, keuche leise, winde mich unter seinen Handbewegungen. Ich kann es nicht ausstehen wenn man das bei mir macht aber dem entziehen kann ich mich genausowenig. Also ertrage ich es. Bis zu einem gewissen Grade macht es mir sogar eine gewisse perverse Freude meinen Arsch rhythmisch auf und ab zu bewegen und mich so mit seinen Fingern selbst zu ficken.
Nach 5 endlosen Minuten hält er mich für vorgedehnt genug um seinen dicken Knüttel empfangen zu dürfen. Er zieht mich auf die Knie vor ihm auf dem Bett, setzt seine fette Eichel an meine Pforte an und schiebt sie ganz langsam und unaufhaltsam in mich hinein. Es ist ein verdammt geiles Gefühl als mir das dicke Ding die Rosette öffnet und immer tiefer in mich eindringt. Auf seine Breite bin ich allerdings kaum vorbereitet und sie bereitet mir einige Schmerzen wie ich gestehen muß.
Der Fick läuft mit ordentlicher Lautstärke ab. Auch wenn nach dem ersten Versenken seines gesamten Riemens in meinem Arsch zunächst nur seine Eichel zwischen meine Hinterbacken drückt, bin ich alles andere als leise. Bei seinen tiefen Stößen ist dann alles aus und ich brülle meine Geilheit und den Schmerz in das Kopfkissen. Hin und wieder zieht er seinen Schwanz zum Nachschmieren raus, ein Moment der Entspannung die meinem geschundenen Loch zu Gute kommt.
Nach einem letzten Stakkato heftiger Stöße als er sein fettes Teil bis zum Anschlag in mir hatte, zieht er seinen Ständer aus mir heraus, zieht das Gummi runter und wichst auf meine behaarten, durchtrainierten Arschbacken. Ich genieße es seinen warmen Samen auf mir zu spüren. Er wischt mir meinen Hintern sauber und frag ob ich duschen will - und so verschwitzt wie ich bin will ich das ;-) Wenn ich zurück an meiner Arbeitsstelle bin kann ich schlecht riechen wie 10 km Dauerlauf. Und dahin werde ich nach dem Duschen leider zurück müssen.


Dieser Post wird im Verlauf der kommenden Tage vervollständigt.

Montag, 14. November 2011

Rückmeldung 1

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, Anmerkungen und Kommentare die Ihr mir über mein Romeo-Profil habt zukommen lassen. Habe mich sehr über die ermutigenden Worte gefreut und auch über Eure Kritik.
Was die Jugenschutzwarnung betrifft, so kann ich leider an ihr nichts drehen. Sie ist von google so konzipiert und das die Jungs dabei wohl nicht an mobile Geräte gedacht haben...

Mehr über mich zu erzählen ist immer wieder eine kleine Gratwanderung. Aus meinem nächsten Umfeld wissen nur wenige das ich blogge und keiner weiß was ich da so von mir gebe. Bisher hat mich keiner von ihnen darauf angesprochen, daher nehme ich an das mich noch niemand identifizieren konnte.
Es mag zunächst etwas merkwürdig klingen wenn ich von einer Gratwanderung spreche, schließlich poste ich hier intimste Begebenheiten. Aber diese sind in ihrer Spezifischkeit bereits wieder so unspezifisch das sie kaum Rückschlüsse auf meine Person zulassen. Anders sieht es da wohl mit meinen regelmäßigen, gewohnheitsmäßig ausgeführten Handlungen aus. Nein, damit meine ich jetzt nicht das allmorgentliche Abprellen. ;-)

Ich freue mich immer über Rückmeldungen von Euch. Kommentiert meine Post oder bewertet sie, natürlich geht auch die schnelle Message über mein Profil bei den Blauen Seiten.

Samstag, 12. November 2011

Neues 2

Guten Morgen!

Tut mir Leid das ich die versprochene Story über den Sex des kleinen Irren und mir noch nicht online gestellt habe, sie schreibt sich etwas zäher als sie in der Realität war. Mal sehen wie fix ich es hinbekomme.
Ich wollte Euch an dieser Stelle von einer merkwürdigen Ungleichzeitigkeit in der Wahrnehmung meines Körpers berichten. Während ich für meinen Teil mit meiner Figur derzeit garnicht zu Frieden bin, bin ich vorgestern und gestern etwas unerwartet über andere Sichtweisen gestolpert.
Ich bin die Woche abends bei meinen Eltern gewesen und hatte im Haus nur ein T-Shirt an, was meine Mutter beim Bügeln zu einem Kommentar der Art "Wenn du so weitermachst brauchst du T-Shirts mit weiteren Ärmeln" und "Zuviel ist auch nicht schön" animiert hat. Nachvollziehen kann ich das nicht, denn mit meinen 40er Oberarmen komme ich mir ein bisschen vor wie ein kleines Mädchen. Das habe ich sie auch wissen lassen, was meinen Vater zu einem breiten Grinsen veranlasste.
Unabhängig davon bin ich gestern über den Post eines Bekannten gestoßen der mich etwas irritiert und überrascht hat. Sinngemäß lautete er in etwa so: Eigentlich sollte ich mich freuen heute Abend XY wiederzusehen, stattdessen träume ich von den Armen von Sekim.
Wenn man unvorbereitet auf eine solche Aussage trifft, die der eigenen Körperwahrnehmung diametral entgegenläuft, ist man zunächst etwas unsicher. Und dann? Dann schreibt man einem engen Freund ob er den Post des gemeinsamen Bekannten schon gesehen habe und bekommt als einzige Antwort von ihm: "Kann ihn da schon verstehen..."
Vielleicht muß ich mein Selbstbild in dem Punkt doch langsam wieder korrigieren?
An die Leser unter uns die selbst regelmäßig ins Studio gehen: Kennt ihr das auch, dass die Selbstwahrnehmung eurer Figur sich so stark von der anderer unterscheidet?
Wie dem auch sei, ich bin jetzt erstmal im Studio. Mein Rücken verlangt nach Aufmerksamkeit. Wir lesen uns :-)

Donnerstag, 10. November 2011

Sex...

diesmal: mit dem kleinen Irren.

Er wollte mich schon so lange. Hat immer wieder gefragt ob ich nicht mal vorbeikommen will, wenn sein Freund nicht da ist. [Ja, über diesen Umstand kann man geteilter Meinung sein und darüber können wir uns gerne an anderer Stelle austauschen.] Mich im Chat gelöchert auf was ich stehe und mir in schwachen Momenten auch einige kleine Geheimnisse entlockt. Immer mal wieder haben wir ein Treffen angesetzt, immer wieder mußte einer von uns absagen. Bis diese Woche. Da hat es tatsächlich hingehauen.

Als ich die Treppen zu seiner Wohnung hoch war, stand er schon grinsend in der Tür. Ein Otter, zu schlank für einen Bären, zu klein für einen Kerl, zu viele Haare die trotz seines jugendhaften Körpers sein Alter doch verraten. Und dazu noch dieses honigsüß-freche Grinsen im Gesicht. Nach etwas small talk die ersten Küsse, das erste Erkunden des jeweils anderen mit den Händen. Etwas ungewohnt mich runterzubeugen um einen Typen küssen zu können. Üblicherweise läuft es andersrum, das kleine Kraftpaket muß den Kopf in den Nacken werfen um seine Verehrer küssen zu können. Wir landen auf der Couch und beginnen uns auszuziehen. Es gefällt ihm das ich unter dem Hoodie nur mein Fell trage als er den Reißverschluß öffnet. Ebenso das ich blank in die Jogginghose geschlüpft bin und er ohne weitere Probleme an meinen Arsch und meinen Schwanz kommt. Der steht übrigens schon knüppelhart durch die Küsse des Kleinen. In einem anderen Post hatte ich Euch ja schon erzählt das bei mir ohne Küssen fast nichts geht. Er beugt sich runter und lutscht mir die Rübe, mit der ich ihn im Gegenzug ins Maul ficke. Das macht er eine ganze Weile, bis ich ihm meinen Schwanz aus dem Mund ziehe, mich umdrehe und ihm meinen Arsch präsentiere. Erst gibt er mir ein paar Klapse, dann beginnt er ihn zu küssen und ganz langsam zu rimmen. Ich quittiere sein lecken mit dem mir eigenen Stöhnen. Schade nur das der kleine Irre das mit dem Lecken nicht optimal hinbekommt. Seine Zunge ist recht schmal und das Rimmen eher zögerlich. Nachdem er sich einige Minuten damit abgemüht hat mir die Rosette zu lecken und mich soweit zu entspannen das er einfach in mich eindringen kann, beginnt er sich auf mich zu legen und seinen Schwanz an meiner Ritze zu reiben. Zunächst dringt er nicht ein, sucht eine bequeme Position auf mir und streicht mit seinem Knochen ein ums andere mal über meine nassgeleckte Fotze. Er testet an, mir wird allerdings die Position auf der Couch zu unangenehm. So wechseln wir auf das Doppelbett der beiden.

Jetzt kommt Leben in die ganze Angelegenheit. Und Ton. Er hat aus meinen Reaktionen im Wohnzimmer gelernt und gegen mein Stöhnen sämtliche Radios eingeschaltet. Das war kein Fehler, denn der kleine Rammler knallt mich jetzt in diversen Positionen. Auf allen Vieren vor ihm knieend, auf der Seite in Löffelchenstellung, meine Beine über seinen Schultern oder ich ganz entspannt vor ihm liegend und er auf mir drauf. Hin und wieder muß ich ihn von mir runterstoßen weil er es übertreibt. Nichts gegen tiefe Stöße oder schnelles zustoßen, er vareiert auch schön, mal nur die Eichel, mal der ganze Schaft. Aber wenn er glaubt er könne mich rammeln wie eine Nähmaschine... irgendwo habe ich auch meine Grenze. Und die war in solchen Momenten erreicht. Sonst aber gebe ich mich ihm voll hin - auch was meine Lautstärke betrifft.
Eine gute halbe Stunde später kommt die Rumgefickerei ins Stocken, er muß pissen. Also wechseln wir ins Bad.

Auch dort stellt er das Duschradio an. Sicher ist sicher, man kann ja schließlich nie wissen.
Grinsend fragt er mich wohin ich es denn gerne hätte. Vor ihm knieend in die Fresse könnte ich es mir gut vorstellen oder über meinen Arsch. Letzteres wird umgesetzt. Ich beuge mich in der Wanne vornüber, er steht hinter mir. Erwartungsvoll präsentiere ich ihm meine Kiste. Ich spüre seinen warmen Strahl, wie er mir auf meine Hinterbacken pisst, meinen Rücken bis hoch zu den Schultern. Der Kleine hat ordentlich Druck drauf. Es ist ein geiles Gefühl seinen körperwarmen Siff an mir runterfließen zu wissen. Der Geruch macht mich rattig. Frische Pisse. Wie lange habe ich darauf warten müssen? Seit der letzten Aktion dieser Sorte sind Monate vergangen, es kam mir vor wie Jahre.
Sein warmer, goldener Strahl konzentriert sich nun wieder mehr auf meinen Hintern, er spreizt meine Backen ein wenig um mir auch die Rosette nassmachen zu können. Mit einem Mal ist er in mir. Ich kann es erst nicht glauben, dann fühle ich wie er mich mit seiner warmen Pisse füllt. Das kleine Schwein ist blank in meinem Arsch und füllt mich ab! Innerlich kämpfe ich mit mir. Ich will ihn so schnell wie möglich aus mir raus haben. Was fällt dem Aas eigentlich ein?! Blank in mich einzudringen. Auf der anderen Seite ist es ein verdammt heißes Gefühl ihn in mir zu haben, von ihm als Pissrinne mißbraucht zu werden. Mehr und mehr von in mich aufzunehmen. Ich lasse es ihm durchgehen.

Nach diesem golden shower und anschließendem Duschen geht es zurück aufs Bett. Er leckt mir erneut mein Loch und beginnt wieder mich zu besteigen. Ich liege auf dem Bauch und lasse es mit mir machen. Nach kurzer Zeit werden seine Stöße heftiger, ich beginne laut zu stöhnen. Er legt mir ein Kissen über meinen Kopf, meint ich solle gefälligst nicht so laut sein, sonst würde er noch eine Anzeige wegen Ruhestörung bekommen, zieht seinen Prügel aus meinem Arsch und wichst. Keuchend rotzt er seine Sahne auf meine behaarten Brötchen.
Wir küssen uns, er wischt mir den Hintern sauber, ziehen uns an. War lustig gewesen, Wiederholung nicht ausgeschlossen.

Mittwoch, 9. November 2011

Neues

Abend! So der Tag war lang, deshalb werde ich heute nicht mehr sonderlich viel tippen. Für morgen möchte ich ein kleines Update ankündigen. Hatte die Tage eine lustige kleine Nummer mit einem Kerl der schon länger mal wollte. Ich glaube er gräbt mich bereits seid *grübeldenk* etwa einem Jahr an. Jetzt hat er seinen Willen bekommen. War gut. Mehr dazu dann morgen ;-)

Freitag, 4. November 2011

Sex...

diesmal: Mittags um 12.30 Uhr

Hier nun die versprochene Story von heute Mittag.
Letzte Woche hatte mich ein Ex von mir angeschrieben. Hin und wieder tauschen wir noch Nachrichten aus und letzte Woche schrieb er mich mal wieder an. Nach einem kurzen hin und her kam die Frage ob ich diesen Freitag Bock hätte bei ihm vorbeizukommen. Er habe eine Woche Urlaub und würde gerne wieder mit mir Sex haben. Da er ziemlich gut rimmen kann, worauf ich darauf total stehe und das in den letzten Monaten definitiv zu kurz gekommen ist, war für mich die Antwort sehr schnell sehr klar. Ich würde ihm den Gefallen tun und heute auf seiner Matte stehen :-P

An Klamotten hatte ich nur das Allernötigste auf dem Leib: meine dünnen Sommercargos, die einen genialen Arsch machen und in die ich blank reingeschlüpft bin, blaue Sneaker mit weißen Sportsocken und einem weißen Cardigan. Reißverschluß zu, aufpassen das das Fell nicht eingeklemmt wird und los.
War gegen 12.30 Uhr bei ihm und wurde bereits sehnsüchtig erwartet. Der kleine Otter stand mit T-Shirt, Schlabberhose und barfuß in der Türe seiner Wohnung. Das auch er nicht mehr als nötig trug zeichnete sich an der Beule seiner Hose ab: kein Slip hinderte seinen Ständer daran sich voll aufzurichten.
Ging gleich mit einer sehr intensiven Küsserei los, in deren Verlauf wir uns gegenseitig ausgezogen haben. Er hat mir erst meinen Cardigan abgestreift, sich von meinem Mund gelöst, meine Brust geküsst, meinen Bauch geleckt während er meine Titten geknetet hat und sich dann an meiner Hose zu schaffen gemacht. Hat ihm sichtlich Freude bereitet meinen Schnuller zu nuckeln, während ich immer wieder versucht habe ihn ihm möglichst weit in den Rachen zu stoßen.
Nach einer Weile kam von ihm die Ansage "Ab ins Bett!", der ich gehorsam gefolgt bin. Der Kleine hat den Macho raushängen lassen und darauf stehe ich voll ;-)
Als ich mich auf die Couch gesetzt habe um die Sneaker loszuwerden, stand er neben mir, sein Schwanz schwang auf Höhe meiner Lippen und er hat ihn mir dann natürlich sofort zum Blasen hingehalten, was ich gerne gemacht hab.
Irgendwie sind wir dann auf seinem Bett gelandet. Erst hat er sich auf mich gelegt, meine Beine über seiner Schulter und seinen prallen Prügel unter Küssen an meiner Ritze gerieben. Dann hat er mir mit einer Handbewegung klargemacht das ich mich auf den Bauch zu legen habe. Diese perverse Sau hat mich so dermaßen gerimmt und gefingert das nicht viel gefehlt hätte. Ich habe das halbe Haus zusammengestöhnt. Er hatte nach einer Weile ein Einsehen und endlich nach dem Gleitgel gegriffen. Mit ein paar Handgriffen hat er mein Loch und seinen Prügel glitschig gemacht und seine Eichel zum Stoßen angelegt. Als er in mich rein ist bin ich sehr laut geworden. Was ihn nur noch mehr angetrieben hat. Seine Stöße haben mich dermaßen angeturnt das ich mich aufbäumen mußte, ihm meine Kiste immer wieder entgegengestreckt habe um ihn tiefer in mir zu spüren. Ich habe mich rhytmisch gegen seinen Unterleib gepresst, seinen Ständer mir meinen Hinterbacken massiert auch als er mir bedeutet hat ich solle das besser lassen weil er kurz vorm Platzen sei. Mein enger Arsch hat ihn dann in mir kommen lassen.
Nach einer Runde Kuscheln, Rumknutschen und Entspannen meinte ich scherzhaft das er heute nicht mit nur einem Mal davonkommen würde. Daraufhin stand er sofort wieder, hat mich auf den Bauch gedreht und ist nochmal in mich eingedrungen. Seine begierigen Stöße ließen mich aufbrüllen, etwas das ihn um so mehr angetrieben hat. Gute fünf Minuten hat er aufs heftigste meine Fotze umgegraben, bis er sich schließlich erneut in mich ergossen hat. Hehe, war ein verdammt geiles Gefühl. Leider hatte ich danach keine Zeit mehr für eine weitere Kuschelrunde und bin gegangen... war sicher nicht das letzte Mal gewesen.

Update

Morgen!

Ist schon länger her das ich hier das letzte Mal veröffentlicht habe. Mein kleines Blog ist schlicht in Vergessenheit geraten. Ihr wißt ja wie das ist,wenn man sich nicht nahezu täglich mit bestimmten Sachen beschäftigt.
Zunächst gab es im vergangenen Jahr nicht viel zu erzählen, dann überwiegend traurige Vorkommnisse und auch in meinem normalen Leben bin ich stark auf der Stelle getreten. Schließlich und endlich hatte ich auch kaum Sex, der der Erwähnug wert gewesen wäre...
Nun, ich habe vor mich hier langsam aber sicher wieder einzuarbeiten und Euch nach und nach auf den neuesten Stand zu bringen. Denn: es geht wieder vorran. In jedem Bereich. :-)

Die erste Geschichte die ich Euch heute noch posten werde, ist das was gegen 12 Uhr auf mich zukommt.