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Sonntag, 11. Dezember 2011

Sex...

diesmal: Mr Data

Es war mal wieder so weit. Einmal im Jahr lasse ich mich breitschlagen. Ich bin einfach ein Mann mit großem Herz. Ihr kennt das sicher: da gibt es diesen Typen in eurem Umfeld, der so gar nicht euer Typ Mann ist. Er bemüht sich das ganze Jahr unbeholfen an euch heranzukommen. Irgendwann gebt ihr euch einen Ruck und lasst es zu einem pitty fuck kommen. Jeder hat schließlich mal einen schwachen Moment.

Okay, ich darf zugeben das ich zunächst ein kleiner arroganter Macho war. Neben Mr Data gibt es noch einen weiteren Nerd und Langweiler erster Güte der mir seid gut einem Jahr auf die Nüsse geht. Ein langweiliger, kleiner Sparkassenangestellter... Frisur wie ein umgedrehter Wischmop, aufgedunsene, schwammige Figur, keine Hobbies über die man sich unterhalten konnte, ausgehen war auch nicht so sein Ding. Kurz, ich hatte GARKEINE Berührungspunkte mit ihm. Ich habe ihm zunächst durch die Blume versucht zu verstehen zu geben das ich mit ihm nichts anfangen kann. Hat nicht gefruchtet. Über Monate hinweg hat er mich angeschrieben und wollte Bilder von mir oder mich treffen. Das ich zu dem Zeitpunkt einen Freund hatte hat ihn nicht gestört. Wohl gemerkt ging es hierbei um mehr als Sex, nicht einfach nur ein Ficken-Kommen-Dankeschön. Und als wir uns vor ein paar Wochen getrennt haben, hat er, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, sofort wieder nach einem Date gefragt. Da ist mir der Kragen geplatz und ich habe ihn gefragt was er mir (muskulöser Körper, Sau im Bett, geistig nicht ganz unterbelichtet) denn zu bieten hätte. Das war ihm dann wohl deutlich genug und er hat den Schwanz eingezogen. Hätte ich früher machen sollen. Fragt sich nur wie lange... sollte er sich nocheinmal melden, werde ich es euch wissen lassen.

Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Thema, die Nummer mit Mr Data.
Nach meiner Trennung und den kurz darauf ins Haus stehenden Feiertagen bin ich zu nichts gekommen. Wie auch wenn STÄNDIG Leute um einen rum sind? Also habe ich mich für den Abend nach dem letzten Feiertag mit diesem Nerd fürs Kino verabredet. Da es eine ganze Latte an Filmen gibt in denen ich noch nicht gewesen war - und es war nicht die einzige Latte an dem Abend.

Ich habe es geschafft halbwegs pünktlich bei ihm aufzuschlagen, etwa eine Stunde bevor der Film losging. Nach dem üblichen Vorgeplänkel, ob ich was trinken möchte, ob ich nicht ablegen will und nach der Vorstellung seines neuesten Computerspiels ist es mir zu blöd geworden und ich habe kommentarlos begonnen mich aus meinem Hemd zu schälen. Trotz der nasskalten Witterung hatte ich nur das Nötigste am Leib: ein eng geschnittenes Hemd, eine enganliegende Jeans die meine beiden Brötchenhälften ohne den fehlenden Slip geil präsentiert und Sneakers. Das wars.
Sein Kommentar als ich mich oben ohne auf das Bett werfe: "Hast du vor das Kino zu verschieben?" Hallo?! Habe ich was verpasst? Da liegt ein Muskelbär oben ohne auf den Laken und er..?! Nein, es macht mir Spaß halbnackt in deinem kühlen Zimmer auf deiner Matratze zu liegen. Scheinbar hatte ich mich am Telefon nicht deutlich genug ausgedrückt. Aber da er ohnehin die Fleisch gewordene Version von Sheldon Cooper ist, muß man ihm zwischenmenschliches Verhalten auf die ganz einfache Art nahebringen.
Nach völlig unnötigem Zögern setzt er sich neben mich und beginnt etwas unschlüssig meinen Rücken zu streicheln. Um der schleppend anlaufenden Aktion ein wenig mehr Schub zu geben, schäle ich mich aus diesen engen Jeans. Mit hochgezogener Augenbraue wird quittiert das ich darunter nackt bin. Endlich etwas Mimik bei ihm. Kurz danach hat auch er sich seines Hemds entledigt, seiner Hose und nun trennen mich nurnoch seine grauen Retropants von etwas Spaß.
Da ich meinen faulen Tag habe drehe ich mich wieder auf den Bauch und entblöße damit meine knackige, behaarte Kehrseite, meinen massiven Rücken. Mein Kopf ruht auf meinen muskulösen Armen, bei denen man in dieser Position gut sehen wieviel dicker als diese Nerdärmchen sie sind. Er steht darauf, das weiß ich. ;-)

Auf mir liegend keucht er in mein Ohr, knabbert daran. Mehr bekommt er erstmal nicht von mir zu fassen als er seinen Schwanz, den er noch immer eingepackt in diese mausgraue Scheußlichkeit hält, an meinem Hintern reibt. Ich mag es wenn ich fühle das dort etwas hartes ist, das in mich hinein will. Er dreht mich auf den Bauch, grinst, zieht sich die Boxer aus und beugt sich über mich. Er bläst mich ein wenig, küsst mich immer wieder. Als er sich aufbäumt liegen meine Beine über seinen Schultern, er will sein nun endlich entblöstes Glied an meinem Loch reiben. Nach einigen vielversprechenden Ansätzen läßt er es aber auf einmal bleiben. Ihm ist mehr nach kuscheln zu Mute. Der Freak greift nach seiner Decke, zieht sie über uns und schmiegt sich von hinten an mich. Da sein Knüppel, so klein ist der garnicht, an meinem Arsch bleibt lasse ich ihn gewähren. Ein bisschen mulmig wird es als er mich zu fragen beginnt ob ich mir mit ihm eine Beziehung vorstellen können. Schließlich sei ich ja jetzt wieder solo...

Nach etwa 15 Minuten wird es mir allerdings zu blöd mit ihm und ich frage ob er gerne Ärsche lecke. Zu meinem Glück bejat er das. Ich bedeute ihm anzufangen in dem ich die Decke bei Seite ziehe und ihm meinen Arsch hinhalte. Wider Erwarten läuft das nun ganz gut. Er leckt ordentlich mein Loch, bezieht jedoch wesentlich weniger als andere den Rest meines Hinterns mit ein. Bald schon ist mein wohliges Stöhnen zu vernehmen, was ihn deutlich anspitzt. Nach mehreren Positionswechseln sitze ich auf seinem Gesicht, er leckt und lutscht und saugt was das Zeugt hält, was mich zeitweise SEHR laut werden läßt. Glücklicherweise sind seine Mitbewohner gerade nicht zugegen. ;-)
Irgendwie lande ich im Verlauf des Geschehens wieder bäuchlinks auf der Matratze. Die Gelegenheit nutze ich und bitte ihn mir auf den Arsch zu spritzen. Ein Ding das er sich nicht zweimal sagen läßt. Er reibt seinen Ständer an und zwischen meinen Hinterbacken, sein Atem wird dabei tiefer aber etwas unregelmäßiger - bis er sich schließlich auf mich ergießt. Bei der Menge seines Spermas habe ich erstmal einen feuchten Hintern.
Ich verzichte an dem Abend darauf selbst zu kommen. Er wischt mir meine pelzigen Halbkugeln mit feuchtem Papier sauber und wir kleiden uns an. Schließlich wollen wir an dem Abend noch ins Kino, auch wenn es jetzt die Spätvorstellung wird.

Der Film in dem wir waren war übrigens "Der gestiefelte Kater". War nett, toll animiert und mit einigen witzigen Einfällen. Kommt aber nicht ganz an die atmopshärische Dichte der Shrek-Reihe ran.

- Dieser Beitrag wird in den nächsten Tagen fertiggestellt.

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